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Lotzburgh
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Die Module:

  • Wendemodul 100x100cm. Dem Gleisbogen angepaßt. 2 Wendemodule ergeben den Wendekopf. Der Gleisdurchmesser des Außengleises beträgt 196 cm. Auf jeweils einem Wendemodul befindet sich ein Gleiswechsel. Dieser wird gebildet aus 2 Bogenweichen #8 von Walthers/Shinohara.
  • Zwischenmodul Dieses Modul 150x100/80 cm führt von der Breite des Wendemoduls auf die Breite des Standardmoduls zurück.
  • Standardmodul 150x80 cm

Die gesamte Länge der Anlage wird 17,00 m, die Breite 2,00m (Wendeköpfe) bzw. 1,60 m betragen. Die beiden Seiten der Anlage werden durch eine Mittelkulisse getrennt.

Standard Modul

 

Standardmodul - Gösse 150x80 cm
Sperrholz 2 cm. Die Rahmenwangen sind 20 cm breit. Verzapft und verleimt.
Weitere Module werden für das Geländeprofil ausgeschnitten.
Diese Arbeiten werden (hoffentlich) von unserem Clubschreiner Rico Kaddatz vom Club der Modelleisenbahnfreunde Erkrath e.V. ausgeführt. Rico hat alle bis jetzt gefertigten Module gebaut.

 

 

 modulverst

Zur Versteifung der Holzkästen wurden L-Metallochprofile (Regalbau) zurechtgesägt und angeschraubt. Die Schrauben wurden oben plan in die Grundplatte eingelassen und unten mit selbstsichernden Muttern festgezogen. Die Lochprofile haben den Vorteil, dass die Kabel durchgezogen werden können.

 

 

 

Beinbef

 

Diese Form der Beinbefestigungen des Moduls bestehen aus Winkelplatten (Baumarkt) und Schrauben mit Flügelmuttern. Wir verwenden diese Form der Befestigung dann, wenn die Beine nicht unmittelbar in den Aussenwänden des Rahmens eingebaut werden können, weil hier ein weiteres Modul unmittelbar angeschlossen wird.

 

 

 

 

 

wende

 

Wendekopf - bestehend aus 2 Eckmodulen 100x100 cm. Die Aussenkanten sind dem Gleisradius folgend schräg angepasst. Hier bereits angeschlossen zwei  weitere Module 150 x 100/80 cm, die auf die Breite des Standardmoduls zurückführen. Bernd schleift hier gerade die Kanten der Module.

 

Verkabelt

Eckmodul - Unteransicht eines Eckmodul. Hier sind die unterschiedlichen Beinbefestigungen gut zu sehen. Oben in der Spitze eine Befestigung aus Winkelplatten. Unten 2 Beinbefestigungen im Außenrahmen. Sie bestehen aus 2 Einschlagschrauben mit Flügelmuttern. Die Beine werden hier aufgeschoben und mit den Flügelschrauben festgeschraubt. Die Beine bestehen aus Vierkanthölzern. Am unteren Ende ist eine höhenverstellbare Schraube eingesetzt. Der Schraubkopf ist mit einer Plastikhaube versehen. Hierdurch werden Beschädigungen der Fußböden vermieden.

 

 

 

kopfplatte2Stapelplatten: Um die gesamte Anlage platzsparend lagern und tranportieren zu können, werden an die Kopfseiten der Module Transportplatten in die vorhandenen Bohrungen der Kopfplatten geschraubt. Die Transportplatten sind so konstruiert, dass weitere Module mit angebauten Transportplatten übereinander gestapelt werden können. Geplant sind mindestens vier Module übereinander. Die untere Höhe der Transportplatten (10cm) ist so gewählt, dass der Modulstapel mit einem Gabelstapler oder Hubwagen unterfahren werden kann. Damit können dann vier Module gleichzeitig bewegt werden. Die Modulaufbauten (Landschaft, Gebäude etc.) werden in der Höhe so gewählt, dass sie in den Modulkasten des nächsten, darüber gestapelten Moduls passen. Somit erreichen wir bei Lagerung und Transport eine gute Sicherung der Aufbauten gegen Beschädigung.
Ehre, wem Ehre gebührt! Die Idee ist geklaut! Bewundert haben wir dieses geniale System an der Anlage der Modell-Eisenbahn-Freunde Gangelt e.V - http://www.mefgangelt.de/, an deren alljählich stattfindenden Modellbautagen wir mit unserem Club mehrmals teilgenommen haben. Wir können diese Ausstellung, bei der eine komplette Schule belegt wird, übrigens sehr empfehlen. Termine finden Sie auf der Homepage des Clubs. Für potenzielle Aussteller - Die Mädels und Jungs des Clubs waren rührend um uns besorgt. Essen und Trinken waren super! Außerdem sehr viele Besucher.

 

 

kopfplfertigkopfplmontiertDie von einem Freund von Rico auf einer Computerfräse gefertigte Kopfplatte. Bild 2 zeigt die Platte an einem Modul montiert. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Ricos Arbeitgeber, der Fa. Franken Holz GmbH aus Ratingen. Die Fa. Franken Holz GmbH stellt uns und unserem Club das benötigte Holz preisgünstig zur Verfügung. Außerdem sponsert die Fa. Franken Holz GmbH den Club der Modelleisenbahnfreunde Erkrath e.V., indem Sie uns für Fahrten zu Austellungen befreundeter Clubs kostenlos die Tranportmittel in Form von 2 LKW`s zur Verfügung stellt. Das ist sicher nicht selbstverständlich!

 

 

 

 

 

stapelmodul

 

Ein (fast) fertiges Eckmodul steht in seinen Stapelbrettern zum Transport bereit. Gut zu erkennen ist im unteren Teil der Stapelbretter die Unterfahrmöglichkeit. Bis zu vier Module können so übereinander gestapelt werden.

 

 

 

 

aecos2

 

Damit wir unsere Ecos-Zentrale nicht immer auf der Anlage "parken" müssen, hat Andy uns eine Ablage gebaut. Die Teile dafür stammen alle aus dem Bauhaus. Das Brett mußte nur um 20cm gekürzt werden.

 

 

 

aecos3

 

Andy brachte eine Umrandung aus 10x15mm Leisten an. In diese paßt die Ecos genau rein. Daneben ist noch Platz für einen Lichttrafo.

 

 

 

 

Aecos1

 

Zum Transport kann die Ablage einfach ausgehängt werden.

 

 

 

 

stellpultpg

 

Über den Aufhängungen für die Ablage befinden sich links die Steckverbindung für den Digitalstrom aus der Ecos. Rechts die Steckverbindung für den Wechselstromanschluß des Lichttrafos.

 

 

mosdulverl

 

 

Verladung von den in Andy`s Keller stehenden Module auf einen gemieteten Einachshänger zum Tranport in Bernd`s Wohnzimmer. Die Module haben Ihren ersten Transport dank der stabilen Stapelplatten gut überstanden. Das Eckmodul steht noch einzeln. Später wird es mit den weiteren Eckmodulen auch gestapelt.

 

 

 

anlagekom

Am Karnevalswochenende (12.-14.02.2010) wurden die bisher vorhandenen Module in Manuela und Bernd`s Wohnzimmer aufgebaut. Die bisherige Gesamtlänge, incl. des prov. Wendemoduls, von über 6 Metern passte soeben in den Raum. Das prov. Wendemodul konnte nur eingleisig angeschlossen werden, da der Innenkreis zu eng geworden wäre. Aufgrund dieser Erfahrung werden wir jetzt auf dem (bisher) letzten Modul des Abstellbahnhofs noch eine prov. Weichenverbindung in den beiden Hauptgleisen einbauen. Neben der Ecos haben wir (gesteuert über die Ecos) auch die Roco-Multimaus mit Ihrer Zentrale angeschlossen. Beide Systeme liefen ohne Probleme parallel. Somit konnte auf beiden Seiten der Anlage unabhängig auf der ganzen Anlage gesteuert werden. So macht rangieren Spaß!

Wir haben dann 2 Tage unsere Züge laufen lassen und heftig rangiert. Der längste Zug, der in den Bahnhof Lotzburgh und in den Abstellbahnhof hineinpasste, war eine Dreifachtraktion mit 16 Kohlewagen und der obligatorischen Caboose. Super!

Herzlichen Dank von uns beiden an Manuela, die den Spaß mitgemacht haben.

 

 

 

 

hintergrund2Die Hintergrundplatten/Mittelkulisse für die bisher bestehenden Module wurden von Andi gefertigt. Es handelt sich um 1,5 cm dicke beschichtete Platten, die unser Clubschreiner Rico bei seinem Arbeitgeber, Franken-Holz in Ratingen, besorgt und zugeschnitten hat. Auf diese Platten wird ein dem Thema und der Landschaft angepaßtes Hintergrundgemälde von einem unserer Freunde aufgemalt. Er hat auch schon unseren Clubraum verschönert.

Bild 1 - Auf die Rückseite der Platten wurde eine 1 cm starke Leiste aufgeklebt/geschraubt, durch die senkrecht Schraubbolzen eingesetzt wurden. Diese werden in Führungslöcher der Module gesteckt. Sie stehen absolut senkrecht und fest. Modul und Hintergrundplatte wurden mit der jeweiligen Modulnummer beschriftet. Untereinander werden wir die Hintergrundplatten oben noch durch eine schmale Aluleiste verbinden. Wir möchten auch eine Anlagenbeleuchtung auf diesen Hintergrundplatten anbringen. Über die Ausführung dieser Beleuchtung denken wir noch nach.

 

 

hintergrund4Hier sind die Löcher für die Aufnahme der Hintergrundbolzen zu sehen. Unter dem Modul wurden zur Versteifung Holzklötze geklebt. Diese Klötze wurden ebenfalls mit einem Bohrloch versehen. Damit finden die Bolzen in ihrer ganzen Länge halt. Die Leiste davor dient später der Geländestruktur.

Bild 2 - zeigt einen der Bolzen in seiner ganzen Schönheit.

 

 

 

 

 

 

stapelNach Aufräumen und dringend notwendiger "Sanierung" des Kellers. Die bisherigen Module "Lotzburgh" im Stapel. Ich habe versprochen, jetzt zügig das letzte Modul fertig zu stellen. Berichte folgen! In Planung jetzt: als nächstes Modul, anstatt ruhiger Landschaft mit Flussbrücke und Diner ein KLEIN-BW! für Andy`s K & AW - Family-Line..

 

 

 

 

beinstaender1

 

 

Beim Aufbauen der Anlage ging uns das Schleppen und Verladen der einzelnen Beine auf die Nerven. Andy hat nun einen Beintransportständer gebaut. Drei weitere müssen noch gebaut werden. Auch diese Ständer können von einem Stapler oder Hubwagen aufgenommen werden.

 

 

 

 

 

beinstaender2

 

 Der Ständer beladen!

 

 

 

Modulrahmenneu

 

31.10.2014 - Neue Module - Bei Andy sind alle noch erforderlichen geraden Module im Bau. Das Modul mit der Verbreiterung von 80 cm auf 1oo cm und das Eckmodul 100x100 cm folgen. Hier muss unser Schreiner Rico noch die abgewinkelten Frontbretter fertigen. Ebenso wird er uns die Deckbretter schneiden. Endausbau 15,50 m

 

 

modulrahmenneu1

 

 Unser Andy hat Alles! Eckwinkel für eine lotrechte Kiste!

 

 

 

modukrahmenneu2

 

Die fertigen Seitenwangen. Die Beinhalterungen sind angeschraubt. Hier hat Andy auch eine Aenderung vorgenommen. Er hat nur noch einen verstärkten Winkel verbaut.

 

 

 modulrahmenneu3

 

Die fertigen Rahmen. In der Waschküche war noch Platz!

 

 

 

rahmenneu7

 

Nun sind auch die Kabeldurchfuehrungen und die Loecher für die Kastenverschraubungen fertig. Zusätzlich werden auf jeder Seite noch zwei Löcher angebracht, durch die jeweils ein Dübel in des Gegenbrett des nächsten Kasten geschoben wird. Damit ereichen wir sofort die gleiche Höhenlage der Kästen. Das mühsame Ausrichten entfällt.

 

 

rahmenneu8

 

 

Unser Clubschreiner Rico, genannt schlankes Täubchen, hat die Seitenwangen und Deckplatten für die Eckmodule und für die Uebergangsmodule von 1000 auf 800 mm geschnitten und anschließend die Module gebaut. Hierfür hat er in einer befreundeten Schreinerei einen Tag Urlaub geopfert! Danke Rico. Wir haben nun zusätzliche Eckwinkel eingebaut.

 

 

 

rahmenneu9

 

 

 

Hier sind auch die Beinbefestigungen für die Aussenwangen angebracht.

 

 

 

 rahmenneu10

 

Eckwinkel für die innere Beinbefestigung. Nun fehlen noch die Rundbohrungen für die Kabeldurchführungen, die Schraubbohrungen für die Verbindungen der Module untereinander und die Querversteifungen der Deckplatten. Diese können aber erst angebracht werden, wenn die Lage von Weichen etc. festliegt.

 

 

 

rahmenneu11

 

Am 6.Juni 2015 traffen sich endlich alle Beans-Mitglieder und noch tapfere Freunde aus unserem Eisenbahnclub, um die neuen Module an die bestehenden Anlagenteile anzupassen. Hierbei wurden dann auch die Deckplatten angebracht und verschliffen. Das ganze unter einem Glasdach bei gefühlten 50 Grad! Aber...alles hat funktioniert! Nun stehen 15,50 m Beans! Da wir ja unsere Züge mit dem Funkhandreglern begleiten, sind Rollschuhe angebracht! Über die Bauarbeiten finden Sie mehr Bilder unter dem Button Bilder/Slides/17 Meter Module.

 

 


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