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Dakota City Yard

 

 

mlager1mlager2Im Anschluß an das Mühlengebäude auf dem 1. Teil des Abstellbahnhofs wird dieses Lager- und Produktionsgebäude stehen. Es ist für die Fertigwaren der Mühle bestimmt. Hier können die Fertigwaren direkt in Eisenbahnfahrzeuge verladen werden. Das Gebäude ist aus Teilen der Cornerstone-Series "Modulars" entstanden. Hier gibt es (sehr preiswert!) Mauern unterschiedlicher Größe und Ausführung incl. Fenster und Türen, Sockel, Dächer etc. Schauen Sie in den Walthers Katalog oder online auf die Seite von Walthers (siehe unter Button "links"). Die Materialien lassen sich hervorragend verarbeiten!

Bild 1 - Zeigt eine Gesamtansicht.

Bild 2 - Eine Aufnahme von der Seite. Das Untergeschoß mit den Laderampen für die Eisenbahnfahrzeuge ist schräg eingebaut, um auf der Rückseite Platz für eine Straßenunterführung vom Containerbahnhof zu schaffen. Ich hab mit diesen Bausätzen auch zum ersten Mal gearbeitet. Irgendwie paßt mit etwas "Schnippelei" alles zusammen. Macht richtig Spaß! Geklebt hab ich mit Faller-Expert. Andy nimmt meistens Sekundenkleber...Bei mir klebt mit dem Zeug immer alles fest...z.B. die Finger! Neumodisches Zeug!

 

 

mlager3mlager4Bild 3 - Zeigt die Seite des Gebäudes zum Containerbahnhof hin. Hier ist auch die LKW-Zufahrt zum Containerbahnhof unter dem Gebäude geführt.

Bild 4 - Zeigt die Rückseite des Gebäudes. Ein Teil des Daches ist bereits aus Stabilitätsgründen eingeklebt.

Über den weiteren Ausbau des Gebäudes berichten wir.

 

 

 

 

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 Bild 5 und 6 - Der "Robau" ist aus Andy`s Lackiererei zurück. Die Farben der Außenwände und Fenster wurden den Farben des Mühlengebäudes angepaßt. Bernd hat die Fenster bereits eingeklebt. Jetzt folgt die Komplettierung des Gebäudes. Dann darf Andy noch die Alterung vornehmen.

 

 

mlager7mlager8Bild 7 und 8 - Bei einem Besuch bei Andy haben wir am Lagerhaus das fehlende Dachteil angebracht. Besser, Andy hat! Bernd hat beim Klammern und beim zuviel Sekundenkleber auftragen geholfen! Wir fanden auf Andy`s Arbeitstisch noch eine Ecke, auf der wir arbeiten konnten. Ging auch nur bei Andy, alldieweil niemand soviel Klammern hat, wie er! Das Dachteil besteht aus einem 1mm starken Plastikstreifen. Zur Stabilisierung wurde eine Holzleiste untergeklebt. Das Dach wird nach Koplettierung mit den notwendigen Aufbauten (Lüfter, Kühlgerät, Wassertank, Aufzugskasten etc.) lackiert und dann mit einer Sandschicht aus Bernd`s Beständen versehen. Außerdem werden noch Alterungsspuren angebracht und die Fenster hinterklebt, so daß ein Durchblick nicht mehr möglich ist.

 

 

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Bild 9 und 10 - Das Lager- und Fabrikationsgebäude für Brot und Teigwaren an seinem Platz im Anschluß an die Hochtanks und das Mühlengebäude. Die Durchfahrt wird noch verkleidet. Danach wird das Gelände ausgestaltet. Die Treppe bekommt dann auch Boden unter die Füße!

 

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Bild 11 - Erste Probe für die Dachgestalltung von Andy. Ein Aufzugsschacht und diverse Leitern fehlen noch.

Bild 12 - Der von Andy bereits bemalte und gealterte Wassertank. Es fehlt auch hier noch die Endmontage und die Aufstiegsleitern.

 

 

 

mlager13mlager14Bild 13 - Das Dach ist fertig. Andy wird noch eine große Werbetafel mit einem Backwarenplakat fertigen und aufsetzen. Außerdem werden noch Alterungsspuren aufgespritzt.

Bild 14 - Die Gebäudegruppe im Abendlicht. Auch das Silogebäude erhält noch eine Beschriftung und Alterungsspuren. Die Landschaftgestaltung rund um diese Gebäudegruppe kann nun beginnen.

 

 

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Die Backwaren/Brotfabrik braucht natürlich auch Chocolate und Sugar. Diese Rohstoffe kommen in Kesselwagen. Andy hat aus einem preiswerten Walthers-Bausatz diese beiden Silos gebaut und entsprechend der Grundfarben der Rohstoffe lakiert. Die Silos werden nun noch über "Rohrleitungen" mit dem Fabrikgebäude verbunden.

 

 

 

 

 

 

lecker

 

Rohre, Abläufe, Anschlusskasten für die Tankwagen etc. sind fertig. Lecker!

 

 

 

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 Nachdem das Modul drei des Abstellbahnhofs (fast) fertig gestellt ist, beginnen wir mit Modul vier, auf dem bis jetzt lediglich die Gleise und die Elektroarbeiten fertig sind. Dieses Modul wird auch einen Lager/Fabrikkomplex aufnehmen. 2 Gebäude wurden oben bereits vorgestellt. Ein drittes Gebäude ist in der Planung. Am Beginn des Moduls, unmittelbar hinter dem Getreidesilo auf Modul 3, soll eine Straßenbrücke die Gleisanlagen überspannen. Sie entsteht aus 2 Stahlträgerbogenbrücken aus dem Walthers Programm. Diese Brücken sind eigentlich als Eisenbahnbrücken gedacht. Wir werden sie für den Straßenverkehr mit einer Fahrbahn versehen. Bei der Farbgebung der Brücken sind wir uns noch nicht ganz sicher. Ein dunkler Rotton wäre schön.

Bild 1 - zeigt die beiden Brücken im Rohbau.

Bild 2 - Der Mittelpfeiler macht Probleme (hier nocht aus Styropor)! Für die Widerlager der beiden Brücken wird eine Pfeilerauflage von 2 cm benötigt. So steht er an der Innenseite zu nah am Gleis. Entweder schrägen wir den Pfeiler (dann ein Betonpfeiler) oben an oder wir fertigen ihn aus Metallprofilen. Wir überlegen noch.

 

bruecke3bruecke4

 

Bild 3 - Andi hat geschnitzt! Die Brückenpfeilerkonstruktion wird ein Betonbauwerk. Andy hat Holzleisten und Rundhölzer entsprechend zugeschnitten. Die Widerlagerauflage ist ein fertiges Holzprofil aus dem Baumarkt. Sieht gut aus!

Bild 4 - zeigt die Konstruktion zusammengeleimt und grundiert. Betonfarbe und Alterung folgt. Auch die Brücke ist grundiert.

 

 

bruecke5bruecke6Bild 5 - Die Pfeilerkonstruktion ist hier provisorisch aufgebaut. Höhe und Abstand zur Schiene stimmen jetzt. Gut sichtbar ist in diesem Bild, dass die Proportionen des Pfeilers stimmig sind.

Bild 6 - Die erste Brücke hat Ihre Farbe! Vor dem Rotauftrag erfolgte eine Grundierung des Plastikbausatzes. Beide Farben wurden im Airbrushverfahren aufgetragen. Nun muß Andy aber erstmal wieder Farbe kaufen. Ein Töpfchen ist garnichts!

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Bild 7 - Die Brücke ist komplett rot lackiert und steht an unserem Fahrwochenende (Karneval 2011) provisorisch auf Ihren Pfeilern. Die provisorsche Fahrbahn ist ebenfalls eingelegt. Hier hat Andi aber noch viel Arbeit.

Bild 8 - Eine andere Ansicht.

 

 

 

bruecke9bruecke10Bild 9 - Die Brückenköpfe entstehen. Auf der Rückseite des Moduls vor der Kulisse wird zwischen den Gebäuden eine Mauer den Brückenkopf aufnehmen. An der Vorderseite des Moduls wird der Brückenkopf in das Ende eines Dammes eingearbeitet. Andy hat die Köpfe aus Sperrholz gesägt und zusammengeleimt. Bernd nimmt die Gestaltung vor. Auf die Holzplatten wurden Heki-durplatten (hier 70012 Naturstein) mit Weißleim aufgeklebt. Die Platten und auch die Streifen für die Mauerkronen (70072 Gewölbeblenden) werden mit einem scharfen Messer geschnitten. Für 45 Grad Schnitte (Mauerecken etc.) hat Heki ein spezielles Schneidewerkzeug im Programm. Nach dem Aufkleben wurden die Platten mit Heki-durgrundfarbe Granit 7102 gestrichen.

Bild 10 - Eine Nahansicht

 

bruecke11bruecke12Bild 11 - Nach Abtrocknen der Grundfarbe wird die Heki-dur Lasurfarbe (7103) deckend aufgetragen. Bei langen Mauern in Abschnitten auftragen, da die Farbe sofort wieder (z.B. mit einem Topfschwamm) naß abgetragen wird. die Farbe soll nur in den Fugen und Vertiefungen der Steinstruktur erhalten bleiben. Mit einem Stofflappen kann der Grad der Verschmutzung noch durch leichtes Abreiben bestimmt werden. Nach Abtrocken der Lasurfarbe kann mit einem Grünton (Acrylmalerfarbe) die Vermoosung von Ecken und Kanten der Mauer angedeutet werden. Danach werden mit einen weißen Acrylfarbe "Lichter" gesetzt. Hierzu etwas Farbe mit einem Malerpinsel aufnehmen und sofort wieder fast komplett ausstreichen, bis der Pinsel fast wieder trocken ist. Dann von oben nach unten mit diesem fast trockenen Pinsel über die Steinkanten steichen. Es bleibt nur ein Hauch von Farbe auf den Steinen zurück.

Bild 12 - Auch hier wieder eine Nahansicht. Auch die Betonmauer für das Widerlager wurde mit den Farben behandelt.

 

bruecke13bruecke14Bild 13 - In den für die Dammseite vorgesehenen Brückkopf wurde ein Styroporkern eigegearbeitet und mit dem Heißschneider in Form gebracht. Danach mit einer Gipsbinde überzogen und grün angestrichen. Als nächstes folgt die "Begrünung"

Bild 14 - Die 1. Begrünung. Der Hang unmittelbar unter der Brücke hat mehr Asoa-Kiesanteile. Die endgültige Begrünung erfolgt, wenn der Geländestreifen fertiggestellt wird.

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Bild 15 - Der dammseitge Brückenkopf ist eingebaut. Die Brücke liegt, noch provisorisch, auf.

Bild 16 - Auch auf der Kulissenseite ist die Mauer mit dem Brückenkopf eingebaut.

 

 

 

bruecke17bruecke18Bild 17 - Unmittelbar an die Mauer schließt ein größeres Lagergebäude an. Der Bau des Gebäudes und die Alterung wurde unter dem Button "Gebäude" beschrieben. Obwohl es an dieser Stelle eng zugeht, wirkt das Ganze doch großzügig.

Bild 18 - Ein Gesamtüberblick über das Modul. Die Gleise sind fertig eingeschottert, bis auf das Ladegleis. Hinter dem o.g. Lagerhaus wird die Verlade/Lagerhalle einer Maschinenfabrik stehen. Die Lücke zwischen diesen beiden Gebäuden wird durch einen eingeschossigen Anbau an die Verladehalle geschlossen. Die Verladehalle ist noch im Rohbau. Der Anbau liegt oben auf dem Gebäude. Auch der Bau dieses Gebäudes ist unter dem Button "Gebäude" beschrieben.

 

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Bild 19 - Ein Blick in die entgegen gesetzte Richtung. Der "Prüll" der auf der Anlage liegt, wird nicht eingebaut...aber bei Künstlern sieht es immer so aus!

Bild 20 - Die Fahrbahn der Brücke. Hier folgen noch die obligatorischen Leitplanken, Schilder und Wegweiser. Andy wird auch noch für die Alterung, incl. Reifenspuren, sorgen. Aber dafür liegt kein Werkzeug drauf!

 

 

bruecke fertig

 

 

Bild 20a - Die fertig eingebaute Strassenbruecke in Dakota.

 

 

 

fabrikmodul4fabrikmodul42Auf dem "Brückenmodul" wird hinter einem bereits fertigen Lagergebäude (das mit der Werbetafel auf dem Dach) ein weiteres Fabrikgebäude mit einer Einfahrt für Schienenfahrzeuge folgen. Auch dieses Gebäude entstand aus den Modularteilen von Walthers, bei denen aber erhebliche Änderungen vorgenommen werden mußten. In dieser Serie gibt es kein für Schienenfahrzeuge geeignetes Tor. Also ist "schnitzen" angesagt. Aufgrund der nötigen Durchfahtsbreite paßt dann leider nichts mehr in das vorgegebene Raster.

Bild 1 - zeigt den Gebäuderohbau von der Durchfahrtsseite. Hier wird sich noch rechts neben der Durchfahrt ein einstöckiger Anbau anschliessen. Der muss aber auch noch passend "geschnitzt" werden. Unter das Gebäude wurde eine 1mm dicke Plastikplatte geklebt. Dies war erforderlich, da sich das Gebäude nach dem Zusammenbau verzogen hat.

Bild 2 - zeigt den Rohbau von hinten. Über die ganze Länge wird jetzt, versenkt in den noch zu fertigenden Fußboden, ein Gleis verlegt. Danch wandert das ganze zu Andi zum spritzen und altern

 

fabrikmodul43fabrikmodul44Bild 3 - Das Gebäude erhält aus einer 6mm Sperrholzplatte (von Bernd mit Stichsäge gesägt - wissen Sie, wie gefährlich das ist?) zur Stabilisierung eine Rückwand und eine Zwischenwand. Die verbleibende Gleislänge langt für einen normalen US-Güterwagen - nicht natürlich für Andi`s Trümmer. Bernd schwebt vor, noch eine Zwischendecke einzuziehen. Hier sähe aber auch ein Deckenkran gut aus. Überlegen wir noch!

Bild 4 - Die Innenansicht. Der Fußboden ist bis knapp unter Schienenoberkante herangezogen worden. (3x1mm Finnpappe/1x1mm Plastikplatte). Der Raum zwischen dem Gleis ist auch abgedeckt (1mm Finnpappe und 1mm Plastikstreifen). Das Loch am Ende der Zwischenwand war Vorgabe von Andi! Er hat Angst um die Kadee-Kupplungen! Bei dem Fahrgefühl, dass moderne digitale Mikey-Mouse Zentralen vermitteln, auch unbedingt angesagt! Mit dem ollen Märklintrafo würde das nicht passieren, da war das Gefühl für die Maschine da!

 

 

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Bild 5 - Die begeisterten Zuschauer bei Bernd`s Superbasteleien auf dem Wohnzimmertisch! Meine Manuela war unterwegs! Cheyenne und Indi auf Ihrem Lieblingsplatz. Im Hintergrund singt "The Boss" ein Ständchen auf 3Sat.

Bild 6 - Wer keine langen Zwingen hat, muss geschickt sein! Zwei verbundene Zwingen helfen auch beim Einleimen...und natürlich ein schöner Brunello!

 

 

 

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Bild 7 - Der von Bernd gefertigte Rohbau der späteren Kabel- und Elektomotorenfabrik wurde von Andy "fast" fertiggestellt. Die Dächer wurden aus Holz gefertigt und aufgerüstet. Das Gebäude lakiert und gealtert. In dem Büroanbau wurden Büro`s eingerichtet.

Bild 8 - Ein Blick auf die Einfahrt. Das Gebäude wurde bereits an das Schienennetz angeschlossen.

 

 

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Bild 9 - Ein Blick durch die Einfahrt auf die Rückwand der Halle. Hier wurde ein Foto aus dem Innenleben einer Originalhalle aufgebracht.

Bild 10 - Eine lakierte und gealterte Front.

 

 

 

 

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Bild 11 - Die eingerichteten Büro`s im Anbau. Die Bürowände bestehen aus grüner Pappe. Die Schränke etc. bestehen aus Holzklötzen, die entsprechend bemalt wurden.

Bild 12 - Ein Blick durch das Fenster in einen Büroraum.

 

 

 

 

fabrikmodul53fabrikmodul54Bild 13 - Der von Andy fertiggestellte Büroanbau wurde eigebaut.

Bild 14 - Hier wird auch nachts gearbeitet! 35 Stunden-Woche???

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