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Dakota City Teil 1

 

lagerhaus1Ein von Bernd aus einem Conerstone-Bausatz (Walthers) gebautes und gealtertes Lagerhaus. Zum Altern wurden Acrylkünstlerfarben und Künstlerlasur verwendet. Zum Altern mit diesen Materialen mehr beim Bau eines weiteren Bausatzes. Bernd hat das Fotografieren vergessen! Andy hat noch Dachaufbauten und das Werbeschild spendiert. Der vom Dach schauende "Skippy" aus Down Under war zu Besuch. Über Ihn und seine seltsamen Reisen erzählen wir vielleicht mal eine Geschichte.

 

 

lager21lager22Bau eines weiteren Halbrelieflagerhauses aus der Cornerstone-Serie von Walthers. Für die Farbgebung und Alterung des Gebäudes wurden in der Hauptsache Acrylfarben und Lasuren aus dem Künstlerbedarf verwendet. Meines Erachtens geben diese von ihrer Konsistenz her dickeren Farben, die mit einem Malerpinsel aufgetragen wurden, die Betonstruktur wesentlich besser wieder, als mit einer Spritzpistole aufgetragene normale Ölfarben für Plastikbausätze. Die genauen Bezeichnungen und Bezugsadressen der verwendeten Materialien finden Sie wieder unter dem Button Bauanleitungen.

 

Bild 1 - Das Grundgerüst des Gebäudes ist ein Betonskelettgerüst. Die Gefache unter den Fenstern etc. sind mit Ziegelsteinen ausgemauert. Diese Ziegelsteinbänder wurden mit eisenrostroter Acrylfarbe von Schmincke ausgelegt.

Bild 2 - Ein größeres Mauerteil in einer Seitenwand.

 

 

 

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Bild 3 - Die Mauerfugen wurden mit weißer Holzlasur ausgelegt. Hierzu wurde die gesamte Fläche mit der Lasur eingestrichen und danach das Mauerwerk sofort wieder mit einem rauen Lappen (Spültuch!) abgewischt. Die Lasur ist sehr dünnflüssig. Läuft damit prima in die Fugen. Anstelle des Lappens kann auch ein raues Filzstück verwendet werden.

Bild 4 - Die fertigen Fugen in einem größeren Mauerteil.

 

 

 

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Bild 5 - Das Betongerüst des Gebäudes wurde mit einer sandfarbenen Acrylfarbe eingefärbt.

Bild 6 - Nochmal eine Mauerteil mit der davor stehenden Farbtube von Reeves.

 

 

 

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 Bild 7 - Für die Alterung wurde im ersten Schritt schwarze Holzlasur aufgetragen. Diese läuft wunderbar in die von den Pinselstrichen verbliebenen "Unebenheiten". Nach dem die Lasur abetrocknet ist (24 Stunden) wurden die Betonflächen in zwei Schritten mit Acrylfarbe Raw Umber und verdünnter staubbrauener Ölfarbe eingestrichen und mit einem Lappen sofort wieder entfernt. Dadurch bleibt nur eine ganz schwache "Schmutz/Staubschicht" erhalten.

Bild 8 - Das Mauerteil mit den davor stehenden Farben.

 

 

 

 

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Bild 9 - Fenster, Tore und Vordächer wurden mit einer blaugrauen Revellfarbe (Nr. 49) versehen. Hierbei habe ich die Farbe zum Teil nicht volldeckend aufgetragen. Somit wird ein leicht "vergammelter" Anstrich wiedergegeben. Auch hier wurde mit staubbraun nachbehandelt. Danach wurden die Kanten der Mauerteile mit weißer Acrylfarbe lasiert. Farbe mit dem Pinsel aufnehmen. Den Pinsel danach auf Papier oder einem Holzstück fast trocken aussteichen und mit dem nun fast trockenen Pinsel die weiße Farbe auftragen. Hierdurch ergibt sich nur ein Hauch von weißer Farbe auf dem Mauerwerk, betont aber die Kanten. Wer will, kann auf die gleiche Art und Weise auch noch mit der Acrylfarbe Chromium Oxide Green leichte Vermoosungen auftragen.

Bild 10 - Ein fertiges Mauerteil. Davor die verwendeten Farben für Alterung und Verwitterung.

 

 

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Bild 11 - Das fertige Gebäude

Bild 12 - Beide Lagergebäude mit Andy`s Geburtstagsgeschenk. Eine SD 40-2 der Union Pacific.

 

 

eing1eing2Kontrollgebäude für die LKW-Einfahrt des Trailer/Containerbahnhofs

Grundlage von Andy`s Bastelei bildete der Lasercutbausatz Checkpoint Charly von Busch. Andy hat eine Bodenplatte und ein Podest mit Treppen hinzugefügt. Durch das Podest sind die Fenster jetzt in Höhe der Führerhausfenster der LKW`s. Der Controletti hat auch schon seinen Arbeitsplatz eingenommen. Nun wird noch ein Namensschild gefertigt und die Zaunanlage auch im Bereich der LKW-Einfahrt komplettiert. Ebenso fehlen natürlich noch die Fahrbahnmakierungen. Armer Andy!

conhalle1conhalle3Der Containerbahnhof erhält von uns ein Werkstattgebäude in dem z.B. Containerchassis und die Gabelstapler gewartet werden können. Wir verwenden dafür einen Bausatz von Pikestuff No. 541-0008 "Enginehouse 1 or 2 Doors". Es ist eigentlich ein 2ständiger Lokschuppen. Aber durch die Bauform auch als Werstatt verwendbar. Da bei den Stirn- und Seitenwänden keine Türen und Fenster werksseitig ausgestanzt sind, kann man diese Individuell anbringen. Die Aussparungen dafür sind von der Innenseite her nur vorgestanzt. Man kann sie dann selber mit einem Scalpell nach eigenen Wünschen heraus trennen. Da wir die Werkstatt an den abgeschrägten Hintergrund stellen wollen, mußte Andy die Form des Gebäudes anpassen.

Das Gebäude wird noch lackiert und komplettiert.

 

 

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