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Landschaftsgestaltung rund um die Ladestrasse

betonmalen

 

Bild 16 - Die Kanten der Betonplatte zum Gleis/Landschaft wurden mittels Palettmesser mit Gips aufgefüllt. Im Bereich der Ladestraße bis zur Schwellenoberkante. Im Bereich des Lagerhauses und des Getreidelagers wurde ein Graben (Wasserablauf) geformt. Nach dem Aushärten des Gips wurden die Flächen mittels Abtönfarben (Mischung aus grün und braun) aus dem Baumarkt eingefärbt. Nach dem Abtrocknen der Farbe kann mit dem "Begrünen" begonnen werden. Die Materialien finden Sie im Bild 15 unter dem Button Bauanleitungen.

 

betongras2Das erste Grün wächst. Die Flächen wurden deckend mit unverdünntem Weißleim (Ponal) eingestrichen. Danach wurde an mehreren Stellen Splittsorten von Asoa mit den Fingern aufgerieselt und dann vollflächig eine Mischung aus mehreren Turfs von Woodland mit einem Sieb aufgetragen. Nach dem Abtrocken kann das überschüssige Material mit einem Pinsel entfernt und wiederverwendet werden. Der Baum aus dem Walthers-Programm (Weissmetall) wurde bereits braun lakiert. Er bekommt noch ein Farbfinish und natürlich seine Belaubung. Die bisher verwendeten Materialien finden Sie im Bild 17 unter Bauanleitungen. Bilder über die Fertigstellung des Baumes folgen.

 

 

 

 

 

betongras3Das zweite Grün wächst. Eine Mischung aus den Wodlandsorten und Heki Belaubungsflocken hell und dunkelgrün. Die Büsche etc entstanden aus Hekiflor hell- und dunkelgrün sowie gelb. Die Verklebung erfolgte naß in naß, wie beim Schotter. Rund um den Lagerschuppen wurde auch Woodland aufgetragen.

 

 

 

 

 

 

 

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Etwas näher

 

 

 

 betonbaum

 

 

 

Ein fertiger Baum (übrigens mein erster!) Die Belaubung entstand aus dem dem Baumbausatz beiliegenden Woodlandbelaubungsmaterial gemischt mit Hekiflor

 

 

 

 

 

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Bild 24 - Der restliche Innenraum des Moduls hinter der Ladestraße. Am Rand sind Felsen modelliert. Hierzu wurde Modellgips aufgetragen. In den noch leicht feuchten Gips wurden mit einem Palettmesser die Grundstrukturen eingearbeitet. Nach dem Trocknen wurden mit einem Stechbeitel die Felsformationen herausgearbeitet.

 

 

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 Bild 25 - Mit Heki-Granitfarbe erfolgte der erste Anstrich der Felsen. Nachdem diese Farbe abgetrocknet war, erfolgte ein zweiter Anstrich mit dunkler Heki-Lasurfarbe. Diese Farbe wurde sofort wieder mit einem nassen Tuch/Topfschwamm abgewaschen. Die dunkle Farbe bleibt dabei nur in den Vertiefungen erhalten. Hierdurch ersteht eine "Alterung" der Felsen. Es folgt der Anstrich der Restflächen mit Abtönfarbe (Mischung aus grün und braun). Nach Abtrocknung aller Farben wurden die Vertiefungen der Felsen mit grüner Acrylfarbe und die Kanten der Felsen mit weißer Acrylfarbe mit fast tocken ausgewischtem Pinsel abgezogen. Die grüne Farbe stellt die auf Felsen befindlichen Moosüberzüge dar. Die weiße Farbe setzt auf den Kanten "Lichter". Die verwendeten Materialien befinden sich wieder unter dem Button Bauanleitungen.

 

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Bild 27 - Die Ränder zum Gleis hin wurden mit Basaltsand und Stein/Kies/Schroppen von Asoa sowie Turfs von Woodland und einer Flockenmischung von Woodland und Heki eingestreut. Das erste Wiesengrün und das Gelände um die Silos (Zugangswege Asoa-Kies) wurden wieder mit einer Mischung mehrerer Turfs von Woodland mit dem Sieb aufgetragen (siehe unter Bauanleitungen).

 

 

 

 

 

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Bild 28 - Näher betrachtet an einem anderen Felsen. Einige Felsflächen wurden mit Grün überzogen.

 

 

 

 

wiese

 

 

Bild 29 - Die Weide neben dem Cattleyard hat einen Zaun und ihr saftiges Gras bekommen. Der Grünauftrag erfolgte wie bei "erstem und zweitem Grün", allerdings mit weniger Sandanteilen. Büsche, Bäume, Tränke etc. fehlen noch. Das hohe Gras ist ein Hekiprodukt. Der Zaun ist von Noch. (Siehe auch unter Bauanleitungen). Kühe stehen oder liegen meistens in Gruppen. Bullen sind hier tabu!

 

 

 

 

 

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Bild 30 - Nochmal ein Ausschnitt mit Windrad für die Wasserversorgung. Fotografieren mit diesem neumodischen Zeug ist nicht meine Welt! Die olle Spiegelreflex mit richtigem Film kann ich besser.

 

 

 

 

 

 

 

 

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 Bild 31 - Ich hatte in meinem Fundus noch eine Packung Baumbausätze von Heki (Nr. 1532). Der Bausatz besteht aus 15 Kunstoffrohlingen und dem Flormaterial. Mir waren die Dinger immer irgendwie zu klein. Habs dann jetzt trotzdem mal probiert. Die Äste des Kunststoffspritzling werden zuerst in alle Richtungen vom Stamm weggebogen. Danach mit dem Flormaterial belegt. Zum Kleben eignet sich natürlich der Heki-Beflockungsleim 1595. Von der Flormatte habe ich mit der Schere kleine Streifen abgeschnitten und diese Streifen dann in Form und Länge der jeweiligen Äste auseinandergezogen. Danach die Äste mit Leim eingestrichen und das Flormaterial aufgelegt und leicht in Form gedrückt. Ja, ich mag Aapenös - und Dortmund ist die Heimatstadt meiner Mutter incl. BVB.

 

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Bild 32 - Die ersten Äste sind belegt. Ich hab das Flor recht "licht" aufgelegt, damit die Aststruktur noch durchscheint.

 

 

 

 

 

 

 

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Bild 33 - Ein Baum ist fertig. Im Größenvergleich mit Skippy (siehe unter Bildern) doch eine anständige Größe für einen noch jungen Baum. Wer will, kann natürlich vor dem Belegen mit Flor den Baumrohling noch mit Farbe verbessern. M.E. aber nicht unbedingt erforderlich. Wenn alle Bäume fertig sind (je Baum ca 20 Minuten Bauzeit) werden sie zusammen mit der Endgestaltung dieses Teils eingebaut. Auch hiervon werden Bilder folgen.

 

 

 

 

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Bild 34 - Der Aussenrand des Moduls entsteht. Als erstes wurde eine 5 cm hohe Holzleiste aufgeklebt. Diese wurde dann mit der Stichsäge in der gewünschten Geländeform ausgesägt und mit der Schleifmaschine geglättet/der Außenwand des Moduls angepaßt. Danach wurden Styroporstücke mit Holzleim aufgeklebt.

 

 

 

 

 

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Bild 35 - Danach wird mit einem selbstgebauten Styroporschneider (gebaut vor 20 Jahren von unserem Clubchef!) die gewünschte Geländeform aus den Styroporblöcken herausgeschnitten. Bei diesen Arbeiten sollte man den Raum gut lüften! Das Zeug stinkt zum Himmel und die Dämpfe dürften auch nicht ganz gesund sein! Wer die Fenster zuläßt, hat in den nächsten Tagen keine Fliegen oder Mücken im Raum!

 

 

 

 

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Bild 36 - Die Werkzeuge zum Styroporschneiden! Zum Arbeiten mit diesen Werkzeugen siehe Button Bauanleitungen.

 

 

 

 

 

 

 

randfelsen1Bild 37 - Die fertigen Styroporformen werden anschließend mit Gipsbinden überzogen. Aus der auf einer Rolle befindlichen Binde werden die in der Größe benötigten Gipsbindenstücke herausgeschnitten. Befestigt werden die Stücke durch überstreichen mit Wasser. Das Werk ist ok, wenn die Wabenstruktur der Binde fast nicht mehr sichtbar ist. Sobald die Binden trocken sind, haben sie sich mit dem Styroporuntergrund fest verbunden (24 Stunden trocknen lassen). Gipsbinden erhalten Sie in Turnierpackungen bei dem Apotheker Ihres Vertrauens. Fragen Sie ruhig mal, ob er vielleicht abgelaufene Bestände hat. Die hier verwendete 10er-Packung frischer Binden hat etwa 20 Euro gekostet.

Unser Rand soll an einigen Stellen Felsformationen aufweisen. Hierzu wird Modellgips angerührt und an den gewünschten Stellen in einer dicken Schicht aufgetragen. Sobald die Masse etwas angezogen hat, werden mit einem Palettmesser die gedachten Formen in die Gipsmasse eingedrückt. Das ganze nun wieder 24 Stunden trocknen lassen.

Bei der Modellierung der Felsformen kommt es auf das darzustellende Gestein an. Bei uns ist es hier Granit. Bevor angefangen wird, sollte man sich Granitformationen in Natura oder in Büchern ansehen. Felsformationen bestehen aus Schichtgestein/Platten. Diese Platten haben in der Regel immer einen Richtungsverlauf. Dies ist auf dem Bild gut zu sehen. Zur Sicherung der direkt daneben verlaufenden Bahnstrecke ist der Fels hier stufig abgetragen.

randfelsen2

 

 

Bild 38 - Sobald die Gipsschicht trocken ist, wird mit einem scharfen Stechbeitel die endgültige Struktur herausgearbeitet. Es sollen sich halbwegs glatte Plattenoberflächen und scharfe, fast senkrecht abfallende Kanten zur nächsten Platte ergeben. Danach wird mit einer Drahtbürste leicht über den Gibs gestrichen. Hierdurch ergeben sich die typischen Riefen. Wenn das zur Zufriedenheit erfolgt ist, folgt der erste Anstrich. Verwendet wurde hier die Granitfarbe von Heki.

 

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Bild 39 - Die verwendeten Werkzeuge und Farben. Die auf dem Bild bereits abgebildeten weiteren Farben werden noch aufgetragen.

 

 

 

 

 

 

 

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Bild 40 - So sieht unsere Kurve bisher aus.

 

 

 

 

 

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Bild 41 - Der Fels hat seine erste Patinierung mit Heki Lasurfarbe erhalten. Diese Farbe wird, etwas mit Wasser verdünnt, vollflächig aufgetragen. Kurz anziehen lassen und dann mit einem nassen Schwamm die Farbe abziehen, bis der Granitton, leicht abgetönt, wieder erscheint. Die Lasur bleibt an Kanten, Spalten und Riefen erhalten. Das übrige Gelände ist mit einem oliv/braunen (nach Gefallen abmischen) Abtönfarbe aus dem Baumarkt eingefärbt.

 

 

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Bild 42 - Nochmal ein Bild vom Rand in seinem jetzigen Bearbeitungszustand.

 

 

 

 

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Bild 43 - Der Rio-Grande Local hat den Getreidewagen in Lotzburgh abgeholt. Der Zug fährt gleich in den Rangierbahnhof Dakota-City ein. Auf diesem Bogenteil ist die Grundbegrünung abgeschlossen. Hinter der Lok ist der bisher nur mit Gipsbinden belegte Rand zu erkennen.

 

 

 

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Bild 44 - es grünt! Der Hang wurde zuerst mit Ponal bestrichen. Dann wurde ein Gemisch aus mehreren, gesiebten Körnungen von Straßenschotter und Woodland-Turf Sorten aufgetragen. Nach dem Trocknen dieser ersten "Unterlage" wurden weitere (hellere) Turfsorten, Sandsorten und Heki-Flocken nass in nass aufgetragen. Nun fehlen noch höhere Gräßer und Büsche.

 

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Bild 45 - Ein Nachschuß auf den Rio-Grande Local beim größeren Felsen.

 

 

 

 

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Bild 46 - Die fertig begrünte Randpartie. An einigen Stellen wurde Heki-Wildgras aufgetragen und mit Heki Flor Hell- und Dunkelgrün das Buschwerk angedeutet. Befestigt wieder nass in nass.

 

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Bild 47 - Ein anderer Blickwinkel

 

 

 

 

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Bild 48 - Der Randstreifen des 2. Kurvenmoduls und der Bereich zwischen den Gleisen und des Zauns zum Containerbahnhof sind fertig. Als Hintergrund die Landschaft des Seetals in der Schweiz mit Normal- und Schmalspur!

 

 

 

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Bild 49 - Ein überwachsener Granitfelsen.

 

 

 

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Bild 50 - nochmal eine Gesamtansicht (leider nicht ganz scharf...ich kanns halt mit dem modernen Zeug nicht!) Und den Imker und seinen Gehilfen hab ich vergessen...der Pickup fehlt auch noch.

 

 

 

 

 

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Bild 51 - Auch der letzte Landschaftstreifen der Wendemodule ist fertig.

 

 

 

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Bild 52 - In den nicht bebauten Streifen wird die Trennkulisse eingeschoben, die zur Zeit bei Andy in Arbeit ist.

 

 

 

 

 

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Bild 53 - Ein Bild am Zaun.

 

 

 

 

 

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Bild 54 - Auch die Viehverladung ist (fast) fertig. Es fehlen noch Büsche an den Rändern des Gebäudes. Vor dem Zaun zur Ladestraße hin werden später die Mitarbeiter und Ihre Pferde bzw. Fahrzeuge Platz finden.

 

 

 

 

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Bild 55 - Neben dem Lagerhaus wird ein eingezäunter Lagerplatz entstehen. Die Zaunpfähle (Messingdraht 3cm) sind bereits gesetzt. Tor und Maschendrahtzaun befinden sich zum Lackieren bei Andy. Die Regale werden auch von Andy gefertigt.

 

 

 

 

 

 

 

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Bild 56 - Der von Andy gefertigte Zaun ist montiert. Bei einem gemeinsamen Basteltag in Bernd`s Keller am 7.8.11 hatte Andy vorbereitetes Ladegut und viele andere Ausschmückungsteile mitgebracht. Damit konnte der kleine Lagerplatz "eingerichtet" werden.

 

 

 

 

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Bild 57 - Der Lagerchef kontrolliert die Verladung von Saatgutfässern auf den Pickup eines Farmers der Cooperative.

 

 

 

 

pferdeBild 58 - An der Längsseite der Viehverladung haben sich die Cowboys eingerichtet. Stange zum Anleinen Ihrer Pferde, Aufenthaltsschuppen mit Sattelkammer und ein Plumpsklo. Der Pickup dürfte auch für anerikanische Verhältnisse ein Schrotthaufen sein.

 

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