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Es gibt zwei neue Module bei Bean's. Auf der Lotzburgh-Seite hat der Ort Lotzburgh eine Schule, eine Kirche und das Bürgermeisteramt erhalten. Auf der Dakota-City Seite wurde der Container-Bahnhof erweitert.

Hier werden wir Themen zu unserem Landschaftsbau vorstellen.

 

Ladestraße aus Betonplatten

 

betonholzDer Raum zwischen den beiden Ladegleisen (Getreidelager, Lagerhaus, Viehverladung) soll einen Betonplattenbelag erhalten. Die Höhe des Belags soll bis knapp unter Schienenoberkante (ca 8 mm) reichen. Als erstes haben wir uns von dem Raum zwischen den Gleisen eine Papierschablone angefertigt und passgenau ausgeschnitten. Diese wurde auf eine 6 mm starke Pappelholzplatte (am billigsten!) übertragen. Die Platte haben wir dann anhand der Schablone mit einer Stichsäge ausgeschitten und mit Spaxschrauben aufgeschraubt. Als genauer Anschlag an der Modulkante dient uns hier eines unserer Stapelbretter. Weitere Informationen folgen.

 

 

betonfinnAls nächster Schritt wurde ebenfalls mit einer wie ober gefertigten Schablone eine Finnpappe (1 mm) zurechtgeschnitten und auf die Holzplatte aufgeklebt. Die Pappe läßt sich mit einer Schere oder einem Cuttermesser/Scalpell bearbeiten (Zu den auch in den folgenden Bildern und Texten genannten Materialien und deren Beschaffung siehe Button Bauanleitungen).

 

 

 

 

betonladek

 

Am Gleis zur Viehverladung kann direkt vom Truck in Eisenbahnfahrzeuge verladen werden. Hierzu wird ein Teil dieses Gleises mit einer Ladekante versehen. Sie besteht aus senkrecht eingebauten H-Trägern aus Kunstoff und 1 x 5 mm starken Holzleisten. Der Abstand zwischen den einzelnen Trägern beträgt 2 cm. Entgegen dem Foto werden wir nur ein "Brett" einbauen. Für die H-Träger haben wir passende Löcher (3.5 Bohrer) in die Grundplatte gebohrt.

 

 

 

betonladek2Ladekante - Zuerst eine Lindenholzleiste 1x5 mm mit Holzbeize einstreichen. Diese Leiste wurde oben auf den Betonplattenbelag mit Ponal Express geklebt. Diese Leiste dient als Überfahrschutz für die Straßenfahrzeuge (bis hier hin und nicht weiter!). Danach wurden die vorher mit Staubbraun lakierten H-Träger in die vorgebohrten Löcher mit Ponal eingeklebt. Nun noch eine Lindenholzleite entsprechend ablängen und die Teile zwischen die Träger kleben und die Holzsteifen beizen. Ich haben die Beize auf die Holzteile zweimal aufgetragen. Fertig!

 

 

betonueberEin Bahnübergang wird den Bereich für die Straßenfahrzeuge erschliessen. Der bisherige Aufbau hat jetzt etwa die Höhe bis zur Schwellenoberkante erreicht. Als nächstes füllt ein zurechtgeschnittenes Stück Finnpappe (1 mm) den Abstand zwischen Schwellenoberkante und Kleineisenoberkante aus. Darauf wird ein Holzstreifen aus dem Lasercutsatz mit Leim geklebt. Dieser reicht jetzt bis knapp unter die Schienenoberkante.

 

 

betonueber2Bahnübergang - Der Raum zwischen den Schienen ist mit den Teilen des Lasercutsatzes gefüllt. Bevor geklebt wird, muß mit einer Lok die genaue Lage festgelegt werden, um ein Auflaufen der Radsätze auf dem Holzstreifen zu verhindern. Der 2. Aussenstreifen wird erst eingebaut, wenn das Geländeauf dieser Seite der Schiene eingebaut ist.

 

 

 

 

 

betonkunstoff1betonwerkzBild 5 - Auf den bisher gefertigten Aufbau wird jetzt eine 1 mm starke Kunstoffplatte aufgelegt. Zum genauen Ausschneiden der Platte haben wir uns wieder eine Papierschablone angefertigt. Die Platte kann mit einem scharfen Cuttermesser oder Scalpell ausgeschnitten werden.

Bild 6 - Nun müssen die Fugen der einzelnen Betonplatten geritzt werden. Die einzelnen Platten werden 4 x 2 cm groß. Die Maße haben wir mit Bleistift auf die Platte übertragen. Das Einritzen der Fugen wird mit einer Radiernadel ausgeführt. Um wirklich gerade Fugen zu erhalten, führen wir die Nadel an einer Aluschiene vorbei.

Die Aluschiene hat Bernd, der das hier übrigens ausführen soll, obwohl er vor 3 Stunden schon den Stecker der Kabeltrommel eingesteckt hat, von einem Kunden geschenkt bekommen. Der große Rest der Aluplatte ist vor gut 20 Jahren standesgemäß in einem Mercedes-LKW verbaut worden. Wenn Sie also einen ca. 20 Jahre alten Mercedes-LKW besitzen, grüßen Sie schön!

betonfugenbetonfertigBild 7 - Der Graviervorgang! Die Nadel fünfmal an der Schiene vorbei und es gibt eine schöne Fuge....aber bei den Flächen auch schmerzende Finger! Gott sei dank führt diese Arbeit im Containerbahnhof Andy aus!

Bild 8 - Die fertige Platte - nix zu sehen bei unseren Fotografierkünsten! Aber die Farbe folgt! Auf diesem Foto ist gut der Magnet für den Entkuppler der Kadeekuplungen zu sehen.

 

 betonfarbe1

 

betonfarbe2

 

Bild 9 - Nach dem Gravieren wird die Kunststoffplatte mit der Heki Straßenfarbe "Beton" eingefärbt. Hierzu wurde ein Farbroller benutzt. Nach dem Abtrocknen fühlt sich die  Farboberfläche rauh an. Um die Konturen zu verstärken, kann der Farbauftrag mit einen feinen Schleifpapier abgezogen werden.

Bild 10 - Die verwendeten Materialien.

 

oelkreide

 

betonfertig2Bild 11 - Die Alterung/Verschutzung wird mit Künstlerkreide (Oelkreide) aufgetragen. Hierfür werden 2 unterschiedliche Farbstäbchen verwendet. Mit einem Scalpell wird leicht über die Oberfläche der Stäbchen gekratzt. Hierbei bildet sich feiner Staub. Dieser Staub wird mit einem nicht zu harten Pinsel in die Farbe gerieben. Der feine Kreidestaub bleibt auch in den Fugen liegen.

Bild 12 - Die fertige Platte. Andy kann sich jetzt höchstens noch Gedanken machen, wie Er Fahrspuren oder Kuhfladen aufspritzt.

 betonfertig3

 

 

Bild 13 - Die fertige Ladestraße mit dem ungefähren Aufstellungsort der Gebäude - Der "Kamerabeutel" wird NICHT eingeklebt! Gibt Mecker von Ela!

 

 

betonplatterest

 

 

Bild 14 - Der restliche Teil der Betonplatte auf dem Wendemodul.

 

 

 

 

 

Landschaftsgestaltung rund um die Ladestrasse

Bild 16 - Die Kanten der Betonplatte zum Gleis/Landschaft wurden mittels Palettmesser mit Gips aufgefüllt. Im Bereich der Ladestraße bis zur Schwellenoberkante. Im Bereich des Lagerhauses und des Getreidelagers wurde ein Graben (Wasserablauf) geformt. Nach dem Aushärten des Gips wurden die Flächen mittels Abtönfarben (Mischung aus grün und braun) aus dem Baumarkt eingefärbt. Nach dem Abtrocknen der Farbe kann mit dem "Begrünen" begonnen werden. Die Materialien finden Sie im Bild 15 unter dem Button Bauanleitungen.

 

Das erste Grün wächst. Die Flächen wurden deckend mit unverdünntem Weißleim (Ponal) eingestrichen. Danach wurde an mehreren Stellen Splittsorten von Asoa mit den Fingern aufgerieselt und dann vollflächig eine Mischung aus mehreren Turfs von Woodland mit einem Sieb aufgetragen. Nach dem Abtrocken kann das überschüssige Material mit einem Pinsel entfernt und wiederverwendet werden. Der Baum aus dem Walthers-Programm (Weissmetall) wurde bereits braun lakiert. Er bekommt noch ein Farbfinish und natürlich seine Belaubung. Die bisher verwendeten Materialien finden Sie im Bild 17 unter Bauanleitungen. Bilder über die Fertigstellung des Baumes folgen.

 

Das zweite Grün wächst. Eine Mischung aus den Wodlandsorten und Heki Belaubungsflocken hell und dunkelgrün. Die Büsche etc entstanden aus Hekiflor hell- und dunkelgrün sowie gelb. Die Verklebung erfolgte naß in naß, wie beim Schotter. Rund um den Lagerschuppen wurde auch Woodland aufgetragen.

 

Etwas näher

 

Ein fertiger Baum (übrigens mein erster!) Die Belaubung entstand aus dem dem Baumbausatz beiliegenden Woodlandbelaubungsmaterial gemischt mit Hekiflor

 

Bild 24 - Der restliche Innenraum des Moduls hinter der Ladestraße. Am Rand sind Felsen modelliert. Hierzu wurde Modellgips aufgetragen. In den noch leicht feuchten Gips wurden mit einem Palettmesser die Grundstrukturen eingearbeitet. Nach dem Trocknen wurden mit einem Stechbeitel die Felsformationen herausgearbeitet.

 

Bild 25 - Mit Heki-Granitfarbe erfolgte der erste Anstrich der Felsen. Nachdem diese Farbe abgetrocknet war, erfolgte ein zweiter Anstrich mit dunkler Heki-Lasurfarbe. Diese Farbe wurde sofort wieder mit einem nassen Tuch/Topfschwamm abgewaschen. Die dunkle Farbe bleibt dabei nur in den Vertiefungen erhalten. Hierdurch ersteht eine "Alterung" der Felsen. Es folgt der Anstrich der Restflächen mit Abtönfarbe (Mischung aus grün und braun). Nach Abtrocknung aller Farben wurden die Vertiefungen der Felsen mit grüner Acrylfarbe und die Kanten der Felsen mit weißer Acrylfarbe mit fast tocken ausgewischtem Pinsel abgezogen. Die grüne Farbe stellt die auf Felsen befindlichen Moosüberzüge dar. Die weiße Farbe setzt auf den Kanten "Lichter". Die verwendeten Materialien befinden sich wieder unter dem Button Bauanleitungen.

 

Bild 27 - Die Ränder zum Gleis hin wurden mit Basaltsand und Stein/Kies/Schroppen von Asoa sowie Turfs von Woodland und einer Flockenmischung von Woodland und Heki eingestreut. Das erste Wiesengrün und das Gelände um die Silos (Zugangswege Asoa-Kies) wurden wieder mit einer Mischung mehrerer Turfs von Woodland mit dem Sieb aufgetragen (siehe unter Bauanleitungen).

 

Bild 28 - Näher betrachtet an einem anderen Felsen. Einige Felsflächen wurden mit Grün überzogen.

 

Bild 29 - Die Weide neben dem Cattleyard hat einen Zaun und ihr saftiges Gras bekommen. Der Grünauftrag erfolgte wie bei "erstem und zweitem Grün", allerdings mit weniger Sandanteilen. Büsche, Bäume, Tränke etc. fehlen noch. Das hohe Gras ist ein Hekiprodukt. Der Zaun ist von Noch. (Siehe auch unter Bauanleitungen). Kühe stehen oder liegen meistens in Gruppen. Bullen sind hier tabu!

 

Bild 30 - Nochmal ein Ausschnitt mit Windrad für die Wasserversorgung. Fotografieren mit diesem neumodischen Zeug ist nicht meine Welt! Die olle Spiegelreflex mit richtigem Film kann ich besser.

 

Bild 31 - Ich hatte in meinem Fundus noch eine Packung Baumbausätze von Heki (Nr. 1532). Der Bausatz besteht aus 15 Kunstoffrohlingen und dem Flormaterial. Mir waren die Dinger immer irgendwie zu klein. Habs dann jetzt trotzdem mal probiert. Die Äste des Kunststoffspritzling werden zuerst in alle Richtungen vom Stamm weggebogen. Danach mit dem Flormaterial belegt. Zum Kleben eignet sich natürlich der Heki-Beflockungsleim 1595. Von der Flormatte habe ich mit der Schere kleine Streifen abgeschnitten und diese Streifen dann in Form und Länge der jeweiligen Äste auseinandergezogen. Danach die Äste mit Leim eingestrichen und das Flormaterial aufgelegt und leicht in Form gedrückt. Ja, ich mag Aapenös - und Dortmund ist die Heimatstadt meiner Mutter incl. BVB.

 

Bild 32 - Die ersten Äste sind belegt. Ich hab das Flor recht "licht" aufgelegt, damit die Aststruktur noch durchscheint.

 

Bild 33 - Ein Baum ist fertig. Im Größenvergleich mit Skippy (siehe unter Bildern) doch eine anständige Größe für einen noch jungen Baum. Wer will, kann natürlich vor dem Belegen mit Flor den Baumrohling noch mit Farbe verbessern. M.E. aber nicht unbedingt erforderlich. Wenn alle Bäume fertig sind (je Baum ca 20 Minuten Bauzeit) werden sie zusammen mit der Endgestaltung dieses Teils eingebaut. Auch hiervon werden Bilder folgen.

 

Bild 34 - Der Aussenrand des Moduls entsteht. Als erstes wurde eine 5 cm hohe Holzleiste aufgeklebt. Diese wurde dann mit der Stichsäge in der gewünschten Geländeform ausgesägt und mit der Schleifmaschine geglättet/der Außenwand des Moduls angepaßt. Danach wurden Styroporstücke mit Holzleim aufgeklebt.

 

Bild 35 - Danach wird mit einem selbstgebauten Styroporschneider (gebaut vor 20 Jahren von unserem Clubchef!) die gewünschte Geländeform aus den Styroporblöcken herausgeschnitten. Bei diesen Arbeiten sollte man den Raum gut lüften! Das Zeug stinkt zum Himmel und die Dämpfe dürften auch nicht ganz gesund sein! Wer die Fenster zuläßt, hat in den nächsten Tagen keine Fliegen oder Mücken im Raum!

 

Bild 36 - Die Werkzeuge zum Styroporschneiden! Zum Arbeiten mit diesen Werkzeugen siehe Button Bauanleitungen.

 

Bild 37 - Die fertigen Styroporformen werden anschließend mit Gipsbinden überzogen. Aus der auf einer Rolle befindlichen Binde werden die in der Größe benötigten Gipsbindenstücke herausgeschnitten. Befestigt werden die Stücke durch überstreichen mit Wasser. Das Werk ist ok, wenn die Wabenstruktur der Binde fast nicht mehr sichtbar ist. Sobald die Binden trocken sind, haben sie sich mit dem Styroporuntergrund fest verbunden (24 Stunden trocknen lassen). Gipsbinden erhalten Sie in Turnierpackungen bei dem Apotheker Ihres Vertrauens. Fragen Sie ruhig mal, ob er vielleicht abgelaufene Bestände hat. Die hier verwendete 10er-Packung frischer Binden hat etwa 20 Euro gekostet.

 

Unser Rand soll an einigen Stellen Felsformationen aufweisen. Hierzu wird Modellgips angerührt und an den gewünschten Stellen in einer dicken Schicht aufgetragen. Sobald die Masse etwas angezogen hat, werden mit einem Palettmesser die gedachten Formen in die Gipsmasse eingedrückt. Das ganze nun wieder 24 Stunden trocknen lassen.

 

Bei der Modellierung der Felsformen kommt es auf das darzustellende Gestein an. Bei uns ist es hier Granit. Bevor angefangen wird, sollte man sich Granitformationen in Natura oder in Büchern ansehen. Felsformationen bestehen aus Schichtgestein/Platten. Diese Platten haben in der Regel immer einen Richtungsverlauf. Dies ist auf dem Bild gut zu sehen. Zur Sicherung der direkt daneben verlaufenden Bahnstrecke ist der Fels hier stufig abgetragen.

 

Bild 38 - Sobald die Gipsschicht trocken ist, wird mit einem scharfen Stechbeitel die endgültige Struktur herausgearbeitet. Es sollen sich halbwegs glatte Plattenoberflächen und scharfe, fast senkrecht abfallende Kanten zur nächsten Platte ergeben. Danach wird mit einer Drahtbürste leicht über den Gibs gestrichen. Hierdurch ergeben sich die typischen Riefen. Wenn das zur Zufriedenheit erfolgt ist, folgt der erste Anstrich. Verwendet wurde hier die Granitfarbe von Heki.

 

Bild 39 - Die verwendeten Werkzeuge und Farben. Die auf dem Bild bereits abgebildeten weiteren Farben werden noch aufgetragen.

 

Bild 39 - Die verwendeten Werkzeuge und Farben. Die auf dem Bild bereits abgebildeten weiteren Farben werden noch aufgetragen.

 

Bild 40 - So sieht unsere Kurve bisher aus.

 

Bild 41 - Der Fels hat seine erste Patinierung mit Heki Lasurfarbe erhalten. diese Farbe wird, etwas mit Wasser verdünnt, vollflächig aufgetragen. Kurz anziehen lassen und dann mit einem nassen Schwamm die Farbe abziehen, bis der Granitton, leicht abgetönt, wieder erscheint. Die Lasur bleibt an Kanten, Spalten und Riefen erhalten. Das übrige Gelände ist mit einem oliv/braunen (nach Gefallen abmischen) Abtönfarbe aus dem Baumarkt eingefärbt.

 

Bild 42 - Nochmal ein Bild vom Rand in seinem jetzigen Bearbeitungszustand.

 

Bild 43 - Der Rio-Grande Local hat den Getreidewagen in Lotzburgh abgeholt. Der Zug fährt gleich in den Rangierbahnhof Dakota-City ein. Auf diesem Bogenteil ist die Grundbegrünung abgeschlossen. Hinter der Lok ist der bisher nur mit Gipsbinden belegte Rand zu erkennen.

 

Bild 44 - es grünt! Der Hang wurde zuerst mit Ponal bestrichen. Dann wurde ein Gemisch aus mehreren, gesiebten Körnungen von Straßenschotter und Woodland-Turf Sorten aufgetragen. Nach dem Trocknen dieser ersten "Unterlage" wurden weitere (hellere) Turfsorten, Sandsorten und Heki-Flocken nass in nass aufgetragen. Nun fehlen noch höhere Gräßer und Büsche.

 

Bild 45 - Ein Nachschuß auf den Rio-Grande Local beim größeren Felsen.

 

Bild 46 - Die fertig begrünte Randpartie. An einigen Stellen wurde Heki-Wildgras aufgetragen und mit Heki Flor Hell- und Dunkelgrün das Buschwerk angedeutet. Befestigt wieder nass in nass.

 

Bild 47 - Ein anderer Blickwinkel

 

Bild 48 - Der Randstreifen des 2. Kurvenmoduls und der Bereich zwischen den Gleisen und des Zauns zum Containerbahnhof sind fertig. Als Hintergrund die Landschaft des Seetals in der Schweiz mit Normal- und Schmalspur!

 

Bild 49 - Ein überwachsener Granitfelsen.

 

Bild 50 - nochmal eine Gesamtansicht (leider nicht ganz scharf...ich kanns halt mit dem modernen Zeug nicht!) Und den Imker und seinen Gehilfen hab ich vergessen...der Pickup fehlt auch noch.

 

Bild 51 - Auch der letzte Landschaftstreifen der Wendemodule ist fertig.

 

Bild 52 - In den nicht bebauten Streifen wird die Trennkulisse eingeschoben, die zur Zeit bei Andy in Arbeit ist.

 

Bild 53 - Ein Bild am Zaun.

 

Bild 54 - Auch die Viehverladung ist (fast) fertig. Es fehlen noch Büsche an den Rändern des Gebäudes. Vor dem Zaun zur Ladestraße hin werden später die Mitarbeiter und Ihre Pferde bzw. Fahrzeuge Platz finden.

 

Bild 55 - Neben dem Lagerhaus wird ein eingezäunter Lagerplatz entstehen. Die Zaunpfähle (Messingdraht 3cm) sind bereits gesetzt. Tor und Maschendrahtzaun befinden sich zum Lackieren bei Andy. Die Regale werden auch von Andy gefertigt.

 

Bild 56 - Der von Andy gefertigte Zaun ist montiert. Bei einem gemeinsamen Basteltag in Bernd`s Keller am 7.8.11 hatte Andy vorbereitetes Ladegut und viele andere Ausschmückungsteile mitgebracht. Damit konnte der kleine Lagerplatz "eingerichtet" werden.

 

Bild 57 - Der Lagerchef kontrolliert die Verladung von Saatgutfässern auf den Pickup eines Farmers der Cooperative.

 

Bild 58 - An der Längsseite der Viehverladung haben sich die Cowboys eingerichtet. Stange zum Anleinen Ihrer Pferde, Aufenthaltsschuppen mit Sattelkammer und ein Plumpsklo. Der Pickup dürfte auch für anerikanische Verhältnisse ein Schrotthaufen sein.

 

 

Container- und Trailerbahnhof

 

Bild 1a - Dieser Teil von Beans steht in Andy`s Keller. Das Bild zeigt einen Teil des mit jede Menge "Zeugs" vollgestellten zukünftigen Container- und Trailerbahnhof. Im Hintergrund endlich mal eine Lok von Bernd`s Lieblingsrailroad Rio-Grande. Mal nicht quitschegelb! Loks und Wagen gehören aber Andy (bis auf den Rio-Grande Hopper). Nach dem Andy überredet werden konnte, mal aufzuräumen, kamen wir endlich zu

Bild 1 - Der Aufbau der Fläche wurde wie bei der Ladestraße gefertigt. Nur natürlich erheblich größer und aufwendiger, da die Schienenzwischenräume der beiden Ladegleise auch gefüllt werden mußten (hier fehlt teilweise noch der Plastikstreifen). Im Vordergrund werden später an der Hintergrundkulisse Container stehen. Ganz rechts wird eine Werkstatt entstehen. Auf der anderen Seite wird Platz für die Trailer sein. Verladen wird mit Großstablern (auf Bild 1a wäre, wenn aufgeräumt, einer klar zu sehen). Eine Verladebrücke werden wir nicht einbauen. Am rechten vorderen Ende wird der Straßenzugang mit einem überdachten Abfertigungsgebäude entstehen. Wir sind übrigens nicht schwanger! In den Gurkengläser ist Streumaterial etc.

 

Bild 2- Ein Teil des Betonplattenbelages ist in die Kunstoffplatte geritzt. Der Farbauftrag ist erfolgt.

Bild 3 - Andy war richtig fleißig! Der gesamte Belag ist graviert und gestrichen. Es folgt jetzt die Alterung mit Künstlerkreide. Dann werden die Betonfelder sichtbar. Die späteren Benutzer sind auch schon da.

 

Bau des Containerbahnhofzauns (Andy)

 

Bild 4 - Als erstes habe ich 1,2mm starken Messingdraht in 5mm lange Stücke abgelängt, und die oberen Enden, ca. 6mm lang im ca. 45° Winkel abgebogen. Das werden die Pfosten für unseren Industriezaun mit Stacheldraht Abspannung.

Nun bohrte ich im Abstand von 5cm, Löcher ringsrum um das Gelände. Das entspricht im Original einem Abstand von 4,7m. Jetzt wurden alle Pfosten "eingepflanzt".

Ca. 60 Pfosten später sah das Ganze so aus

 

Bild 6 - Nach dem setzten der Pfosten, wurden auf die Schräge 2 klarlackummantelte Kupferdrähte in 0,15mm Stärke aufgelötet. Diese wurden später noch Eisenfarben angemalt.

Bild 7 - Anschließend schnitt ich aus einer DIN A4 großen, sehr feinen Maschendrahtmatte (erhältlich beim ART-Service) 3cm breite Streifen. Diese wurden anschließend, genauso wie die Pfosten, mit Grüngrau Nr.67 von Revell lackiert.

Nach dem Trocknen wurden die Steifen mit Sekundenkleber an den Pfosten befestigt, und mit Klammern fixiert.

 

Bild 5 - Lackiert und mit Stacheldraht sieht das Ganze doch garnicht so schlecht aus, oder ?

Bild 8 - So sieht das ganze Gelände eingezäunt aus.

 

Bild 9 - Nach dem der Zaun fertig war, kam Bernd vorbei und spachtelte die Böschung an. Anschließend strich er alles mit einer mattgrünen Grundierung. Auf diese kommt dann später noch das Grünzeug und Büsche.

 

Bild 10 und 11 - Nun fehlten dem Zaun nur noch ein paar Tore.

Diese wurden wieder aus dem 1,2mm Messingdraht gebogen und mit dem Maschendraht versehen. Anschließend wurde alles wieder mit Grüngrau lackiert und eingebaut.

Der Anschlagpfosten in der Mitte der Tore, wurde aus einem doppel T-Träger gefertigt.

Nun wirkt das Ganze doch recht realistisch.

Die LKW- Einfahrt befindet sich noch im Bau. Davon später mehr.

 

Die LKW-Zufahrt mit dem aus einem Busch-Bausatz /Checkpoint Charly entstandenem Abfertigungsgebäude. Andy hat das Gebäude auf einen Sockel gesetzt, um die Fensterhöhe amerikanischer Monstertrucks zu erreichen. Vor den Eingangstüren des Gebäudes hat er noch Treppen angebracht. Der Abfertiger sitzt auch schon auf seinem Stuhl. Dahinter steht die unausweichliche US-Fahne. Starker Westwind! Das Gebäude wird noch mit einem Firmenschild versehen. "DCT" Dakota -Container-Terminal - Damit steht auch der Name der Stadt fest, indem sich dieser Terminal befindet! - DAKOTA-CITY- Die Einfahrt wird nun noch ergänzt mit Zaun, Ein- und Ausfahrtschranken und gelben Straßenmakierungen.

 

Die LKW-Zufahrt mit dem aus einem Busch-Bausatz /Checkpoint Charly entstandenem Abfertigungsgebäude. Andy hat das Gebäude auf einen Sockel gesetzt, um die Fensterhöhe amerikanischer Monstertrucks zu erreichen. Vor den Eingangstüren des Gebäudes hat er noch Treppen angebracht. Der Abfertiger sitzt auch schon auf seinem Stuhl. Dahinter steht die unausweichliche US-Fahne. Starker Westwind! Das Gebäude wird noch mit einem Firmenschild versehen. "DCT" Dakota -Container-Terminal - Damit steht auch der Name der Stadt fest, indem sich dieser Terminal befindet! - DAKOTA-CITY- Die Einfahrt wird nun noch ergänzt mit Zaun, Ein- und Ausfahrtschranken und gelben Straßenmakierungen.

 

Andy hat im rechten Teil der Werstatt einen Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter eingebaut und der Halle ihren Namen gegeben. Außerdem wurde das Gebäude leicht gealtert. Rechts neben der Halle "spitzt" noch die Tankanlage hervor.

...da ist es sehr gemütlich

 

Bild 1 - Zuerst hat Andy die Fahrbahnmakierungen mit Bleistift aufgezeichnet. Linienstärke ca. 2mm.

Bild 2 - Danach wird die erste Linie mit 6mm Abklebeband von Tamiya, längst des Bleistiftstrichs, abgeklebt.

 

Bild 3 - Das Abklebeband von Tamiya gibt es in verschiedenen Stärken: 6,8,10 und 12 mm. Andy hat sich in das 6mm dünne Band verliebt. Es klebt so stark das keine Farbe unterlaufen kann, aber es bleibt beim abziehen nichts dran kleben. Außerdem kann man mit dem dünnen Band auch Kurven kleben. Andy verwendet es auch zum abkleben bei Modellen zum Airbrushen.

 

Bild 4 und 5 - Nachdem die zweite Außenlinie auf die selbe Weise entstanden ist, klebt Andy die Querlinien ab und malt anschließend die Zwischenräume mit " Flat yellow" von Model Master aus.

 

Bild 6 - Nach dem trocknen und entfernen des Abklebebandes, sieht das Ganze so aus.

Bild 7 - So sieht es dann mit dem Pförtnerhäuschen aus. Die beiden weißen Außenlinien werden auch noch verlängert.

 

Bild 8 - Die LKW´s bekommen auch noch eine weiße Haltelinie verpaßt. Sie entsteht auf die gleiche weise wie die gelben Linien.

Bild 9 - Nach dem ausmalen mit Weiß matt von Revell, fügte Andy noch den Schriftzug "STOP" hinzu.

 

Bild 10 - Fast fertig sieht das dann so aus. Es fehlen jetzt nur noch ein paar passende Schranken.

Bild 11- Action! Ein Zug mit Containern und Aufliegern ist eingetroffen! Vor den Waggons mit den Aufliegern ist auch die gelbe Begrenzungslinie für den Schienenfreihalteraum zu erkennen.

 

Fertigstellung des Ladestraßenmoduls

 

Bild 1 - Nach (fast) Fertigstellung der Wendeköpfe geht es mit der Fertigstellung rund um die Ladestraße auf Modul 2 weiter. Hier sind noch der hintere Rand und die Straße mit Bahnübergang im Vordergrund zu gestalten. Im Hintergrund führt die Straße vom Bahnübergang zum Modulrand. Ein Abzweig führt von der Straße zum Bahnübergang der Ladestraße. In der Nähe dieses Bahnübergangs wird auch eine Laderampe ihren Platz finden. Zuerst wurde die rückwärtige Geländestruktur mittels einer ausgesägten Holzleiste gefertigt. Am Ende des Moduls wird eine (noch) passend zu sägende Abschlußleiste angebracht. Mit einer vorher angefertigten Papierschablone wurde als Untergrund eine 6mm-Papelsperrholzplatte passend ausgeschnitten und aufgeschraubt. Darauf wurde teilweise eine 1mm-Finnpappe für Straße, Weg und Laderampenuntergrund geklebt. Der Straßenuntergrund wurde aus einer 1mm-Kunststoffplatte ausgeschnitten. Damit ist im Bereich des Bahnübergangs die genaue Höhe erreicht. Die verwendeten Werkzeuge sind auf Bild 1 zu sehen.

Bild 2 - Eine Nahansicht des Straßenunterbaus.

 

Bild 3 - Der fertige Rohbau rund um den Bahnübergang zur Ladestraße und Laderampe. Hier wurde keine Plastikplatte aufgeklebt, da der Belag für Weg und Laderampenplatz aus einem Sand/Splittgemisch bestehen wird. Hinter dem Geländeprofil ist Platz für die Hintergrundkulisse.

Bild 4 - Auch hier eine Nahansicht.

 

Bild 5 - Wie schon beim Außenrand wurde die Hügelform mit dem Heißschneider aus Styroporplatten geschnitten. Danach wurden alle Ränder und Unebenheiten mit Gips ausgespachtelt. Über das Ganze (incl. späterem Weg etc.) wurden dann Gipsbinden aufgetragen. Dann erfolgte der Farbauftrag mittels Binderfarbe. Der Weg wurde in einem angemischten Ockerton gehalten, da der Oberbelag später aus einem Sand/Splittgemisch bestehen wird. Die Telegrafenmasten sind auch schon "gepflanzt". Andy hat für den Mast Schachlikspieße entsprechend abgelängt und lackiert. Die Leitungshalter sind fertige Kunststoffteile, die Andy auch entsprechend eingefärbt hat. Sie wurden an die Masten angeklebt. Abstand ca. 50cm. In den Kurven ca. 20cm.

Bild 6 - Eine Nahansicht

 

Bild 7 - Das erste Grün! Eine Mischung aus Woodland-Turfs und Sand. Der obere Teil der Hügel wird später wieder bewaldet. Der Weg entstand aus Sand von einem Strand der Kanarischen Inseln (ich weiß bloß nicht mehr welche! - vielleicht kann mir einer helfen!) Asoa-Feinkies und -Mineralbeton. Die Straße wurde mit Heki-Betonstraßenfarbe gestrichen. Materialien siehe ähnlich unter Bauanleitungen erster und zweiter Grünauftrag.

Bild 8 - Nochmal etwas größer wieder mit Bernd`s Uralt-Ami

 

Bild 9 - Das zweite Grün! Der spätere Waldbereich wurde mit dem Turffarbton "Earth" nachgedunkelt. Der Rest aufgehellt mit dem Turffarbton "Unkraut, Blendet Turf - Earth und Yellow-Gras". Dazu Woodland-Flockage und Heki -Flocken in hell und dunkelgrün.

Bild 10 - Der Weg wurde auch noch leicht aufgehellt mit Turfs.

Der weiße Schleier verschwindet bald! Der zweite Auftrag wurde wieder nass in nass verklebt. Hier noch nicht komplett abgetrocknet. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn das auch bei Ihnen erst sooo aussieht!

 

Bild 11 und 12 - Die Bäume (Heki) für den Waldrand sind gesetzt. Es fehlt noch ein zweiter Auftrag Grünzeug und Unterholz/Büsche.

 

Bild13 und 14 - Der Streifen hinter den Gleisen ist fertiggestellt. Zwischen die Bäume wurden Reste der Baumbelaubung (finden sich immer in den Packungen) verstreut. Die Ränder wurden mit Heki-Foliage in zwei Grüntönen versehen und alles naß in naß verklebt.

 

Bild 14 und 15 - Am vorderen Rand des Moduls verläuft die Staße mit Anschluß an den Bahnübergang. Grundaufbau, wie schon beschrieben (6mm Spanplatte, eine Lage Finnpappe 1mm und in Straßenbreite eine Plastikplatte 1 mm). Die Ränder zu den Gleisen und zur Straße wurden mit Modellgips verspachtelt. Danach wurde die Straße mit dem ersten Anstrich (Heki-Straßenfarbe) versehen. Erst danach erfolgte der Geländeanstich mit olivgrün angemischter Dispersionsfarbe. Nach dem Antrockner der Farben wurde die Straße mit einem Farbroller zum 2. Mal mit Heki-Straßenfarbe versehen. Nach dem Trocknen wurde die Straßenoberfläche mit feinem Schmirgelpapier leicht angeschliffen. Hierdurch ergibt sich das typischen Aussehen des Straßenbelags.

 

Bild 17 und 19 - Der vordere Rand des Moduls ist fertig (bis auf Straßenmarkierungen und Schilder). Auch die Warnblinker für den Bahnübergang sind eingebaut.

 

 

 

Unterkategorien

Hier ist alle über den Modulbau und die Hintergrundkulisse zu finden.

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