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Here we will post building instructions and materials for our crafts.

 

 

gras

 

 

uebergaengeRailroad crossings - For the railroad crossings, we use laser-cut wooden crossings No. 11271 from the Walthers range made by GCLaser. These consist of 2 wooden plates of equal thickness that are glued on top of each other. These transitions are also available for track curves. The "aging" is still to come. Price: Eur 8.80 for 2 transitions.

Material for the concrete slabs

The wooden plate (poplar wood is enough) supplies any hardware store. In our case, this plate (top edge of rail approx. 8 mm) is 6 mm thick.

The following materials were purchased from Artservice -Tube in Duesseldorf. Here, in addition to all the articles that artists and therefore modelers need, materials for architectural modeling are also available. The company has several locations in Germany. See http://www.artservice-tube.de. The stores are a real treasure trove for modelers!

Finnish wooden board (Finn board) - it is an unlaminated wooden board - natural beige. Thicknesses from 1 mm - 2.6 mm. Size 75x100cm. The 1 mm cardboard we use (order no. 106200) costs Eur 1.50. The cardboard can be cut with scissors or cutter/scalpel.

Plastic plates - are available in all possible sizes and thicknesses. we use plates in the thickness of 1 mm and sizes of 25x50 cm (order no. 628002) and 50x100cm (order no. 628015). The plates cost Eur 2.45 and 7.60. The plates have a rough and a smooth side. We take the rough side as surface, because paint or glue holds better on the rough structure.

Plastic profiles - The company carries the entire program of Evergreen Scale Models. Used here with us, H-beam for the loading sill. The profiles can be cut with a scalpel.

Wooden strips - As a rule, lime or balsa wood strips of various thicknesses and sizes. Likewise, there are wooden sticks or veneer strips. The veneer strips can be used to create wonderful wooden floors or covers, for example. The thin strips can also be cut with the scalpel. For thicker bars etc. a good scroll saw or similar is recommended. However, you can also find these materials in stores for ship or aircraft modeling. By the way, in these stores you can also find many other things from ship modeling (chains, ladders etc), which are excellent for railroad modeling. Take your time and look!

Etching needle - Consists of a pencil-like, thicker wooden handle, in which a ground metal tip is incorporated. Also available in several needle sizes. Ours has a diameter of 2 mm. Eur 8.00.

 

 

 

Painting - With Heki road paint "Concrete" - order number 6600. It is a binder paint-like compound. Applied with a paint roller. Here (similar to brushes) should not choose the cheapest option. The paint was poured into the tray to pick it up evenly with the roller. Depending on the degree of coverage, a second application is required.

 

 

Künstlerkreide - Pitt Monocrome Künstlerkreide - Die helle Kreide Sepia Medium (Bestellnr. 36161) Eur 1,15 - Die dunkle Kreide Umber gebrannt (Bestellnr. 362191) Eur 1.15. Hier sind aber noch mehr Farben verfügbar. Diese Kreiden machen zwar mehr Arbeit, sind aber sicher erheblich billiger wie die fertigen Puder diverser Hersteller aus der Modellbaubranche.

 

Ladekante - Beize Eiche hell aus dem Baumarkt. Evergrenn Kunststoffprofil (H-Träger) jeweils auf 2 cm geschnitten und mit Staubbraun lakiert (mit dem Pinsel aufgetragen). Lindenholzleiste 1x5mm - auf jeweils ca 2 cm geschnitten und mit Ponal zwischen die Träger geblebt. Dachnach mit der Beize eingestrichen.

 

Gips und Farbe - Verwendet wird Modellgips (Baumarkt). Der schwarze Gummibecher dient zum Anrühren des Gips. Erst etwas Wasser in den Becher füllen und dann Gips eintreufeln und verrühren. Beste Konsistenz: etwas dicker wie Yogurt! Der Auftrag des Gips erfolgt mit einem Palettmesser aus dem Baumarkt. Für feine Arbeiten empfiehlt sich ein Palettmessersatz aus dem Künstlerbedarf. Die Klingen haben verschiedene Formen und sind weicher. Die Abtönfarben (braun und grün) aus dem Baumarkt (hier von Knauber http://www.knauber.de , weil es dort auch eine schöne Künstlerabteilung gibt!) wurden gemischt und mit einem schmalen Pinsel aufgetragen. Bernd liebt Gurken! Wegen der teuren Ami-Bahn natürlich nur vom ALDI (schmecken aber super!). Das Glas beinhaltet aber normales Leitungswasser zum Anmischen von Gips und zur Farbverdünnung etc.

 

Grünzeug - Erster Auftrag: ASOA-Produkte - 1255 Basaltsand, 1100 Kalksteinschotter fein, 1202 Kies 1 und Sand /Schottersplitt aus dem Bergischen Land. Gemischt oder einzeln aufgetragen. Woodland Produkte - T 43 Turf Yellow Grass, T 50 Earth - Blended Turf, T 42 Earth. Auch diese Produkte nach Gefallen angemischt und in einer Plastikbox zum Mischen gut geschüttelt.

Grünzeug - Zweiter Auftrag: Mit den Fingern aufgestreut - Woodland Produkte - T 46 Turf - Unkraut fein, T 49 Bl. Turf Wiese, T 64 Bodenflocken grob, Heki Produkte - 1561 Laub mittelgrün, 1562 Laub dunkelgrün, Hekiflor hell und mittelgrün sowie gelb.

 

Bau eines Baumes - Der Baumrohling aus Weissmetall von Woodland stammt aus dem Fundus von Andy. (Mach was draus! - SUUUPER! immer ich) Der Rohling wurde zurechtgebogen und mit braunem Lack überzogen. Zum Befestigen der Woodland/Hekibelaubungsmaterialien (Folange/Flor) wurde der Belaubungskleber von Heki (1595) verwendet. Dieser dünnflüssige Leim wurde mit einem Pinsel aufgetragen. Die Folangestücke wurden per Hand leicht auseinandergezogen und dann entsprechend der Astform mit einer Nagelschere (sagen Sie das besser nicht Ihrer Frau!) beschnitten und mit der Pinzette (eine alte!) aufgelegt. Danach ist eine Trockenzeit von 24 Stunden angesagt. War mein erster Baum! Je Baum ca 1,5 Stunden. Der Kaffee sollte stark sein - für die Nerven!

 

Material für die Felsen - Die Stellen, wo Felsen entstehen sollen, wurden mit entsprechend dicken Gipsaufträgen aus Modellgips versehen. Für den Anstrich wurden von Heki folgende Farben verwendet: Grundanstrich Heki-dur Granitfarbe (7102), für die Alterung Heki-dur Lasurfarbe (7103). Der Moosaufrag erfolgte mit grüner Acrylfarbe, die "Lichter" mit weißer Acrylfarbe aus dem Künstlerbedarf (hier von der Fa. Reeves). Hier kann ich auch nur einen Blick in einen "Künstlerladen" (z.B. siehe oben) empfehlen. Das Angebot an Farben ist riesengroß. Eine Mischung der Farben ist natürlich problemlos möglich. Ich hab das Glück, mit meiner Manuela eine Partnerin zu haben, die selber malt und damit große Erfahrung mitbringt.

 

Material für die Wiese - erster Auftrag wie bei Grünzeug. Der Sand wurde nur an den Rändern eingesetzt. Das Gras ist wieder ein Heki-Produkt - 1591 decovliesWiesengras mittelgrün. Das Material wird in einer Art Matte geliefert. Mit einer Schere wurden Stücke herausgeschnitten und verteilt. Das Verkleben erfolgte wieder nass in nass.

Der Zaun stammt aus dem Noch-Sortiment. Die Kühe sind echt amerikanisch. Hatte Andy noch in seinem Fundus. Vermutlich von Walthers.

 

Mähdrescher (Bau und Text von Andy)

 

Unser Bauer hat sich einen neuen Mähdrescher gekauft.

Es ist ein Weißmetallbausatz von Walthers. Nach dem man die einzelnen Teile vorsichtig entgratet hat, kann man ihn mit Sekundenkleber zusammenbauen. Da mir die Originalräder nicht so recht gefallen haben, wurden sie kurzer Hand durch Räder für einen Jumboauflieger von Herpa ersetzt. Nun noch schnell mit der Airbrush lackieren und fertig ist ein wunderschönes, filigranes Modell.

Jetzt kann die nächste Heuernte kommen.

 

Farben für Lagerhaus

Eisenrostrot von Schmincke für das Ziegelmauerwerk (Tube nicht auf dem Bild).

Acrylfarben Sand und Titanium White von Reeves. Nicht auf dem Bild Raw Umber und Chromium Oxide Green des gleichen Herstellers.

Holzlasuren weiß (78501) und schwarz (78518) von Hobby Line. Diese Lasuren sind auch noch in vielen anderen Farben erhältlich.

Airbruschfarbe staubbraun (H456) von Hobbycolor.

Email Color Nr.49 matt (blaugrau/beton) von Revell für Fenster/Türen etc.

Email Color Nr 79 matt (grau) von Revell für die auf den Bildern noch nicht vorhandene Laderampe.

Außerdem: Painta Cleen von Revell als Verdünnung, gute Pinsel (Marderhaar)....und viel Geduld

Die Reeves-Farben stammen aus dem Knaubermarkt http://www.knauber.de. Alle anderen Materialien von http://www.artservice-tube.de

 

Styroporschneiden/modellieren

wir benutzen einen von unserem Clubpräsidenten himselfs gebauten Styroporschneider. Er (nicht der Präsident!) besteht aus einer Holzleiste, in die auf den Längsseiten zwei Nuten zur Aufnahme von je einem Kabel eingefräßt sind. Am oberen Ende sind Metalllüsterklemmen auf den Kabeln aufgeschraubt. Von der einen zur anderen Lüsterklemme wird dann in Bügelform ein Stück Heißdraht eingeschraubt. Das Kabel am anderen Ende ist ca 1,5 cm lang. An seinem Ende sind zwei Bananenstecker (Märklin) angeschraubt. Die ganze Konstruktion wird zum Schluß mit Isolierband umwickelt (Auf dem Foto entfernt!). Die benötigten Materialien finden Sie z.B. bei Conrad.

Als Stromquelle benutzen wir einen alten Märklintrafo. Trafos neuerer Bauart sind ungeeignet, da sie bei der sehr hohen Stromaufnahme des Schneider sofort überlastet sind und abschalten. Die beiden Stecker des Schneiders werden in den Schienenanschluß des Trafos gesteckt. Somit kann die Stromaufnahme des Schneiders über den Drehschalter des Trafos geregelt werden. Es reicht, den Trafo nur ein ganz wenig aufzudrehen. Der Draht darf nicht glühen, da er dann sofort verbrennt. Die richtige Temperatur ist erreicht, wenn der Schneider wie von selbst durch den Styroporblock gleitet, ohne zu hakeln. Tragen Sie das Material in Scheibchenform ab.

Sorgen Sie für ausreichende Raumbelüftung oder arbeiten Sie am Besten an der frischen Luft.

 

Strassenbau mit Gips

Das Foto zeigt die verwendeten Materialien. In die Flasche wird mit einem Tropfen Spülmittel entspanntes Wasser eingefüllt. Hier hinein wird ein Steifen Stone Gray Pigmente und wenig schwarze Pigmente eingefüllt. Die Pigmentflaschen vorher aufschütteln, dann zahnpastartige "Würste". Danach die Flasche gut schütteln, bis sich die Pigmente mit dem Wasser vermischen. Dieses nun eingefärbte Wasser wird in den Gummibecher gefüllt (etwa eine Tasse voll). In dieses Wasser wird nun Smooth-It (gipsartige Masse) eingerührt, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die erste Schicht sollte etwas fester sein. Aufgetragen wird mit einem Japanspartel und Palettmessern. Danach wird die Oberfläche mit einem in Straßenbreite zurechtgeschnittenen Plastistreifen (die Kante muß absolut glatt und gerade sein) glatt gezogen. Ist diese Schicht angetrocknet, wird eine zweite Schicht, die wesentlich wässriger sein muß (Yougurtkonsistenz) aufgetragen. Auch diese Schicht mit einem nun etwas breiter als die Straße geschnittenen Plastikstreifen (läuft dann über die rechts und links befindliche Holzplatte) glatt gezogen. Eventuell leichte Unebenheiten oder Luftblasen können nun gaaaanz vorsichtig mit dem nassen Zeigefinger (das Zeug schmeckt fürchterlich!) beseitigt werden.

Das ganze sollte jetzt in aller Ruhe 48 Stunden trocknen. Nun folgt der Endanstrich mit Pinsel und Farbroller. Dieser erfolgt, als Basis, mit der Asphaltfarbe von Woodland, der graue und weiße Acrylfarbe beigemischt wurde, da die reine Asphaltfarbe zu dunkel erschien. Nach dem Trocknen der Farbe wurde der Belag mit feinem Schmiergelpapier abgezogen (leicht kreisförmig). Hierdurch erscheint die Oberfläche aufgeraut. Außerdem ergeben sich Farbschattierungen und Gebrauchsspuren. Straßenmarkierungen etc. folgen später (ist nunmal Andi`s Job!).

Werkzeuge

Wasserflasche mit Tülle (hier reicht auch ein altes Gurkenglas), Modellier-Spartel-Set (Baumarkt oder Künstlerbedarf - siehe unter "links"), Gummibecher zum Anrühren, Plastistreifen (hier aus unseren Bauplatten), Palettmesser und Japanspartel. Rührstab und Messer. Es fehlen noch feines Schmirgelpapier, Pinsel und Farbroller für den nächsten Arbeitsgang und Bernd`s Finger!

Materialien

Aus dem Woodland-Programm:

ST 1452 Smoth-It, C 1220 Black, C 1218 Stone Gray, ST 1453 Asphalt, evtl. ST 1455 Paving tape, das sind Schaumstoffstreifen, mit denen die Straßenränder etc. vor dem Giessen, anstelle der bei uns verwendeten Holzstreifen, abgegrenzt werden können. Diese Streifen können nach dem Austrocknen der Gießmasse leicht abgezogen werden, da sie selbstklebend sind.

Die Gebrauchsanweisungen sind auf den Verpackungen auch in deutsch aufgedruckt...nur teilweise in einem so lustigen deutsch, das die englische Anweisung einfacher zu verstehen ist. Wo

 

Elektrostat - Bau und Einsatz

Elektrostaten sind im Zubehörhandel (z.B. Busch und Heki) fertig erhältlich. Die Geräte haben allerdings ihren Preis. In unserem Eisenbahnclub hat unser Elektriker, Elektroniker und PRÄSIDENT! Stefan und mein Andy nach einer billigeren Lösung gesucht. Andy hatte in dem Exquisitladen Aldi (Keine Angst, ich kauf auch da!) eine elektische Fliegenklatsche für wenige Euro gefunden. Diese bestand aus einem Gitterrahmen und einem Griff mit einer Batterie. Die Batterie war mit dem Gitterrahmen elektrisch verbunden. An der Seite war ein Einschaltknopf, mit dem der Gitterrahmen unter Strom gesetzt werden konnte....und ruckzuck hingen die Plagegeister geröstet im Netz. In China bekommen Sie sowas dann als Delikatesse auf den Teller.

Unser Präsident sagte nur "Klasse". Der Gitterrahmen verschwand. Dafür wurde ein kleines Küchenmetallsieb angepaßt und in den Griff eingebaut. Der Eletroanschluß wurde unten aus dem Rahmen mit einem Kabel herausgeführt. Schon war ein Elektrostat entstanden. Versuche zeigten, dass die Geschichte funktioniert. Kosten: keine 10 Euro! Danke Herr Präsident!

Arbeiten mit dem selbstgebauten Elektostat

Die zu begrasenden Flächen werden mit flüssigem Holzleim (Meine Erfahrung - etwas sämig - nicht flüssig, wie Wasser) eingestrichen. Danach werden, je nach Wusch, noch mit einem normalen Sieb Turfsorten oder Flocken (Unkraut etc.) nicht flächendeckend verteilt. Nun wird eine normale Spaxschraube an einer Stelle in die eingeleimte Fläche gedreht und der Kabelanschluß des Elektostaten mit dieser Schraube verbunden. Nach dem Einschalten des Elektrostaten entsteht in dem feuchten Untergrund eine Magnetfeld. Werden nun aus dem Sieb des eingeschalteten Elektostaten Grasfasern herausgestreut, schiessen diese nach unten und bleiben aufrecht stehen.

Bei mehreren Zubehörherstellern sind spezielle Grasfasern für den Elektrostaten in mehreren Farben und Faserlängen erhältlich. Die Fasern können natürlich auch gemischt werden. Wir haben hier Heki-Fasern verwendet. Da wir einen gemähten Rasen haben wollten, wurden kurze Fasern eingesetzt. Bruno (mein grinsender Brummbär im Hintergrund) fand das auch Klasse. Kater Jimmy wurde während der Arbeiten ausgesperrt.

 

K&AW-Line - The Family-Line

Andy hat eine eigene Bahngesellschaft gegründet, die K&AW-Line - The Family-Line. Eine Lok in den Hausfarben blau und rot ist bereits in Arbeit. Das Foto, dass auch eine moderne Skulptur darstellen könnte, zeigt die erste Boxcar dieser Linie. Der Wagenkasten wurde bereits in seine Grundfarbe "rot" umgespritzt und trocknet vor sich hin. Die weiteren Schritte werden wir hier zeigen. Als nächstes ist wohl eine Caboose an der Reihe. Mal sehen, Diese Shortline bekommt auf der Lotzburgh-Seite ein eigenes kleines BW.

 

Die erste Lok der neuen Linie.

 

Die erste Carboose der neuen Linie ist fertig. Hier bei der Abnahmefahrt hinter einem Güterzug.

 

Die zweite Lok, eine Alco RS 2, wurde von der K&AW-Line preiswert gebraucht erstanden. Zur gründlicher Überholung in den eigenen Werkstätten gehört natürlich auch das Umlackieren in die Farben der K&AW- Line.

 

Dazu wird die Lok komplett zerlegt. Chassie, Drehgestelle, Gehäuse und Anbauteile werden mit weißer Farbe grundiert. Klammern sind bei dem Klammerfetischisten Andy reichlich in jeder Größe vorhanden. Spieße sind auch in Tunierpackungen, als Entkupplungshilfe, vorhanden. In der mechanischen/elekto-Werkstatt wird sich um Antrieb und Digalumbau gekümmert. Diese weiteren Arbeiten können dann übrigens Monate dauern, wenn ein eifriger Modelleisenbahnclubpräsident (Elektroingenieur!), wie bei Bernd`s NS-Lok, bei Testarbeiten die Lampen schießt!

 

Der Aufbau erstahlt in den neune Farben.

 

Probezusammenbau

 

Schräg von hinten

 

Die RS 2 bei ihrer ersten Probefahrt. Nach der Alterung wird sie noch komplettiert (Fenstereinsätze etc.)

 

Und fertig lakiert und gealtert und montiert.

 

Die dritte Lok für die K&AW Family Line, ein 44t Switcher von General Electric. Komplett in den Hausfarben lakiert, natürlich digitalisiert (sie wissen doch..einmal falsch anfassen, kaputt!). K&AW macht alles für sein Personal! Mit Klimaanlage.

 

Nochmal von oben. Hier isr auch das gelbe Blinklicht zu erkennen.

 

Observations-Car

 

Ein Fahrzeug, dass es bei Rio-Grande so nie gab! Soweit feststellbar (lt. einem Kalender mit Rio Grande Motiven aus 2013) lediglich mit zusätzlichem kleinen Dom. Das Modell stammt von Walthers aus der Serie eines Great-Nothern Expresszuges. Bernd wollte unbedingt diesen Wagen für seinen Rio-Grande Express haben. Andy war gefragt! Das Fahrzeug wurde komplett zerlegt und mehrfach neu lakiert (Airbrush). Auch die schwarzen Zierstreifen sind auflakiert. Die Beschriftungen stammen aus eine Naßschiebersatz für den Ski-Train der Rio-Grande (im Winter von Denver nach Park-City). Für diesen Zug hat Rio-Grande damals von der kanandischen VIA Fahrzeuge übernommen. Zum Teil im Tausch gegen das vorhandene Observationscar. Der Wagen wurde von der Via aber nie eingesetzt.

 

Noch ein Foto von vorne. Im Fahrzeug befinden sich natürlich auch Passagiere. Vor der Aussichtsplattform sind große Einzelabteile mit Bad und WC. Eine Reise in diesem Fahrzeug dürfte nicht ganz billig gewesen sein! Nun bekommt Bernd´s Rio-Grande Express noch ein Full-Dome-Car aus der selben Great-Nothern Serie. Gleiche Arbeit mit unzähligen Arbeitsstunden! Wenigstens sind nicht so viele Lakiervorgänge erforderlich! Andy hat sich jetzt der genau richtigen gelbe Farbe erinnert, die er schon einmal für einer Sonderwunsch von Bernd (Domcar) benutzt hat! Trotzdem, der Typ ist (positiv) bekloppt!

 

Budd Great Dome View Lounge

 

Noch ein Fahrzeug der Rio Grande. Ein Budd Great Dome View Lounge. Gut, wenn man einen Andy hat. Entstanden ist dieser Wagen aus einem Modell von Walthers (932-9040) aus der GN Empire Builder Serie. Andy hat ihn umlackiert und mit Beschriftungen aus einem Beschriftungssatz für den Rio-Grande Ski-Train versehen. Eine sehr aufwendige Arbeit. Bau wie oben! Danke Andy!

 

Nochmal anders fotografiert!

 

Fulldome und Domecar der Rio-Grande von Andy (übrigens als Ausstellungsstücke in Deutschland (Anlage MEC-Erkrath). Habe mal versucht, meinen kompletten Rio-Grande Passenger Train incl. dreiteiliger F7-Garnitur auf dieser Anlage zu fotografieren. Geht nicht, zu lang! Selbst die recht langen Abstellgleise reichen nicht. Und auf ein Foto geht auch nicht!

 

 

 

New-York-Central und SP-Caboose

 

Wie schon woanders erwähnt, hat unser Dirk nun auch investiert! Nach Kungeleien mit Cordula (geliebte Ehefrau!) hat er jetzt eine F7-Doppeleinheit der New-York-Central mit Sound erworben. Noch mehr Krach auf Beans! Offensichtlich sollen wohl auch schon einige Box-Cars "kleben" geblieben sein. So ein wunderschöner Zug braucht natürlich auch eine Caboose! Gibbet nich!!!! Also...unser selbstloser Andy! Mach ich! Zufällig hatte er eine Bausatz mit mehreren unlackierten Cabosse gekauft. Die Farbbeschaffung für die NYC war schwierig. Irgenwo im Schnürschuhland (hä? Wikipedia!) wurde er für vieeeeeeeeeeeeeeel Geld fündig! Das Foto zeigt dieCaboose in ihrer schmucken Lackierung auf unserer Anlage..ok, davor steht eine ebenfalls von Andy lackierte Caboose der Southern-Pacific für den Chronisten. Wenn schon, denn schon!

 

Eine Seitenansicht der Arbeit unseres Meisters! Jetzt mit autentischer Beschriftung! Dafür musste übrigens ein Fenster verschlossen werden! Sehen Sie wo?

 

Die "Kleine" hat auch einen schönen A.....!

 

Auch die SP-Caboose ist fertig. Andy hat sie in den Sp-Farben lackiert. Die Originalcaboose der SP sind meistens einfach braun und sehen nach nix aus!

 

Die "Kleine" hat zwei Seiten! Cotton-Belt, die Sub-Division der SP. So rum passt sie dann auch hinter Bernd`s Cotton-Belt GP`s

 

Andy hat an alle Beschriftungen, die er finden konnte, gedacht! Die Farben sind toll.

 

HM, geleaste Caboose!

 

Ja, könnte gefährlich sein.

 

Cap-forward 4-8-8-2 der Southern-Pacific

 

Unser Frank hat mal wieder eine Neue! Sehr preiswert (?) von All-American-Trains aufgeschwatzt. Eine Cap Forward (4-8-8-2) der Southern-Pacific mit Sound. Andy muss nun fuer die passende "Bemahlung" sorgen.

 

Das gute Stück von vorne in gesamter Länge im Bahnhof Lotzburgh auf "Indizierfahrt". Die Bewohner freuen sich immer wieder über den Lärm und Ölschmier auf Ihren Grillwürstchen!

 

Endlich haut sie ab! Ein schöner Rücken kann auch entzücken.

 

Autotransporter

 

Ein Autotransporter älterer Bauart mit Seitenschutzwänden. Der Wagen wurde aus einen ACU-Rail Bausatz von Andy zusammengebaut. Lupenarbeit, ob der vielen winzigen Teile. Danach mit brauner, staubbrauner und weißer Farbe leicht gealtert. Davon kommen noch mehr. Natürlich wird er mit UP-Wapperln versehen. Ein weiterer kanarienvogelgelber.

 

Andy`s neues Bauprojekt! Weis er aber noch nichts von!

 

Alterung und Beladung von Bulkheads

 

Bernd hat es auch mal versucht! Ein 62` Bulkhead TR 165055 der Tomahawk Railway (Class 3 Ges. in Wisconsin-unmittelbar an der Canadischen Grenze mit einem Streckennetz von 6,8 km für die Versorgung der Papierindustrie). Trecker hat dieser Wagen vermutlich als Ladung noch nicht gesehen. Die Betriebsspuren wurden mit Acrylfarben aus dem Künstlerbedarf aufgetragen. Die Verschutzung hält sich in Grenzen. Auch auf Originalfotos ist der Wagen verhältnismässig gut gepfegt. Beladen mit 2 neuen Traktoren John Deere 7260R. 260PS und 16 Tonnen schwer. Wiking-Modelle.

 

Jeder Trecker erhielt an allen Rädern Radkeile aus Holz. Gegen seitlichen Verrutschen wurden Balken neben den Rädern befestigt. Vorne und hinten mit Stahlseilen abgespannt.

 

Bulkhead BN 621608. Auf Originalfotos ist der Wagen eher ein Wrack, aber unentwegt im Einsatz! Alterung auch mit Acrylfarben. Durch Weissaufträge mit trockenem Pinsel wirkt das Original BN-Grün sehr verblichen. Die Ladung soll auf Paletten verladene Elektomotoren darstellen. Bestimmt für Habia Cable and more in Dakota City.

 

Die Paletten wurden ebenfalls mit Stahlseilen verzurrt.

 

50` Pulpwood-Bulkhead 141050 der Southern. Wurde lt. Anschriften auf dem Wagen ausschliesslich für Holztransporte zu holzverarbeitenden Betrieben in Gorgia und Alabama eingesetzt. Hier gezogen von einer SW 1000 der Rio Grande. War halt mal ausgeliehen!

 

Gepatchte Santa Fe Lok (BNSF)

 

Nach dem Zsammenschluss von Burlington Northern (BN) und Santa FE (SF) wurden die Loks auf BNSF umgezeichnet. Sie fuhren noch weiter in Ihren alten Farbchemen, erhielten aber eine neue Nummer und die Schriftzüge BNSF. Hier ein von Andy "gepatchte" SF Lok.

 

Auch hinten erhielt die Lok die neuen Schriftzüge.

 

Iowa Nothern Railway (IANR)

 

Hm, unser Harry! So wie Andy wollte er was Eigenes.

Im Internet fand er, passend zu Heimat von BEANS, eine sehr rührige und interessante kleine regionale Gesellschaft in Iowa und ihr Betätigungsfeld. Getreidezüge, Treckerzüge (In Iowa ist John Deere zu Hause. Der Trecker soll hier erfunden worden sein), Ethernolzüge..und Züge mit Teilen von Windrädern..übrigens von Siemens!

Sein Pech, kein Großserienhersteller hat Modelle in den Farben IANR. Da kam Andy und Frank ins Spiel...Dann machem wir die uns selber. Fotos gabs genug. Andy legte gleich los. Eine Caboose der IANR. Einen unlackierten Bausatz hatte er zufällig noch da liegen. Das Ergebnis, siehe Foto. Gefunden haben Sie dann auch noch bei einem Hersteller unlackierte GP 40W-2 mit kanadischen Führerhaus. Von denen hat die IANR 3 oder 4 Stück. Offensichtlich gebraucht gekauft von der Canadian National, die übrigens auch in IOWA unterwegs ist. 3 Loks mit Sound sind nun bei Andy in Arbeit. Das Ergebnis stellen wir dann bald vor.

 

Zu unseren Fahrtagen zu Karneval 2016 bei unserem Gastgeber Stefan hatte Andy die 3 GP 40W-2 fertig. Komplett neu lakiert in den Farben der IOWA-NORTHERN-Railway. Auch mit den Origalnummern der bei der IOWA vorhandenen Nummern - 4001 - 4003. Zum Lackieren wurden die Loks komplett zerlegt. Nach dem Lackieren dann wieder aufgebaut und aus einem Puzzle von Einzelteilen aufgerüstet. Alleine die ganzen Streifen und Beschriftungen aus Nassschiebern hätten uns alle zur Verzweiflung gebracht. Nun haben wir 3 wunderschöne Einzelstücke. Danke Andy!

 

Eine der Maschinen von der Seite.

 

..und von vorne.

 

Dieses Logo muss noch auf die Führerhausseiten. Harry hat es im Internet gefunden und zum Ausdrucken aufbereitet.

 

Altern und Beladen einer Gondola mit Radsätzen

 

Unser Stefan 2 (der grosse Vorsitzende unseres "Heimatvereins, dem MEC Erkrath und Mitglied bei uns) hat sich nun auch an das Altern und Beladen von US-Gueterwagen mit der Spritzpistole herangewagt. Seine Farben:

Zu den Farben:
         
-          Radsätze: mit Lederbraun grundiert + Washing Rost-Spuren – fertig
-          Flachwagen / Gondolas / Hopper: Lederbraun als Rost-Schmutzspuren im Fahrwerkbereich + Rostrot (Gondola Blechwände) + Washing Rainmarks (weißliche Verwitterungsspuren an alles 3 Sorten)
-          Alle Farben am Ende mit Mattlack fixiert

 

Als erstes, eine laaaange Gondola der UP, die mit Radsaetzen beladen wird.

 

Hier im Vordergrund die Radsätze. Im Hintergund Einsätze für Hopper, die als naechstes beschrieben werden. Wofuer doch Mutters alte Holzwaescheklammern alles gut sind!

 

Und die fertigen Wagen! Die Radsaetze liegen im Wagen natuerlich in selbst hergestellten Holzgestellen zur Ladungssicherung. Eine kleine Schnitzarbeit für jeden Radsatz. Kann jeder herstellen, man muss sich nur ranwagen!

 

Altern und Beladen von Hoppern mit Schotter

 

Weiter gehts mit modernen Hoppern, die eine Schotterladung erhalten sollen. Zuerst hat Stefan Styrphorstücke und Bretter als Füllmaterial zurecht geschnitten und in die Wagen geklebt.

 

Hier das fertige Ergebnis.

 

Danach folgte eine Gipsschicht, die die "Schotterhuegel" andeutet. Ich staune! Gips einfüllen, ohne zu kleckern.

 

Ja, und dann Schotter! Natuerlich den, den wir auch für unsere Gleise bei Beans verwenden (ASOA). Die Wagen duerften nun, dank ihres stattlichen Gewichts, satt auf den Gleisen liegen. Aber, Stefan hat ja mittlerweile auch die passenden Loks für solche Aufgaben.

 

Altern und Beladen von Bulk-Heads mit Metallbehaeltern

 

Fuer unsere juengeren Leser vermutlich voellig unbekannte Behaelter! Leere Tintenpatronen fuer einen Fueller. Damit schriebenwir frueher. Fuehrte in der Regel zu einer guten Handschrift. Wer sammelt sowas...Stefan!

 

Die "Behaelter" wurden gealtert, aufgeklebt und mit duennem Draht auf den Bulk-Heads befestigt. Fertig!

 

 

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