Electrical: We lay separate ring lines for digital power and analog power from normal 3-core house supply cable under the entire system. The separation points/connections are made with luster terminals and plug luster terminals
Corner module with installed traction current ring line. At the top left you can see the connection terminal of the ring line for the next module. Below is the "loose" end of the ring line for the continuation into the next module. To prevent the ends from hanging down loosely when stacking or for transport, we put the end into a luster terminal. The line is interrupted once to be able to draw current. The connector strip is still replaced by a soldering strip. All "loose" connections are soldered by us on soldering strips. At the module you can see at the left and at the bottom the feed-through openings for the cables to the next module. The brackets with the wing nuts are used to fix the legs. The headboard of another module is provided with the holes for the connecting screws. To ensure that the drill holes are always in the same position, we made a drilling template from a wooden board
Die Verkabelung eines Eckmoduls ist fast abgeschlossen. Über der Leitung für den digitalen Fahrstrom ist die analoge Leitung für die Stromversorgung der Weichen etc. verlegt. Auf diesem Modul (Gleiswechsel für den folgenden Abstellbahnhof) sind zwei Shinohara-Bogenweichen #8 verlegt. Die Fulgurex-Antriebe sind per Gleichrichter (schwarzer Baustein in der Leitung zur Ringleitung) auf Wechselstrombetrieb umgerüstet. Von dort führt die Leitung zum unten in der Seitenwange des Moduls eingebauten Kippschalter. Mit ihm werden beide Weichen gleichzeitig geschaltet. Vom Schalter weg führen dann die Leitungen zu den Weichenantrieben. Auch bereits eingebaut sind die Herzstückpolarisierungen der Weichen. Es fehlt noch der Anschluss aus der analogen Leitung für eventuelle Häuser/Straßenbeleuchtung etc.
Bernd`s Lieblingsjob. Aber eine saubere und halbweg übersichliche Verkabelung ist notwendig. Fingerverbrennen inclusive!
Neben der Bahnstromversorgung ist unter diesem Modul (Modul2 Lotzburgh) auch die Lichtverkabelung für die Hausbeleuchtung eingebaut. Hier fehlt noch der Einbau des Schalters in die Seitenwange.
Anschluß und Schalten der Fulgurexantriebe:
Bild 1 - Fulgurexantriebe sind Gleichstromantriebe. Um diese Antriebe mit analogem Wechselstrom aus der Anlagenversorgung betreiben zu können, ist ein Gleichrichter erforderlich. An einen Gleichrichter können, lt. Aussage des Verkäufers bei Conrad, ohne Probleme bis zu vier Weichen angeschlossen werden, wenn diese Antriebe nicht gleichzeitig geschaltet werden. Wir haben die beiden "Füße" des Wechselstromanschlusses des Gleichrichters (auf dem Gleichrichter mit dem Wechselstromsymbol versehen) auf einer Lötleiste eingelötet (mittlere Anschlüße). Hieran angeschlossen ist die Stromzuführung von der Wechselstromquelle (Lichtanschluß) des Trafos. Die beiden anderen Beine des Gleichrichters (auf dem Gleichrichter mit + und - bezeichnet) wurden ebenfalls auf die Lötleiste gelötet. Hieran angeschlossen sind die Kabel zum Stromanschluß der Antriebe (äußere Kabel).
Bild 2 - Ein fertig montierter Fulgurexantrieb. Das braune und grüne Kabel kommen als Stellstromzuführung vom Kippschalter. Die schwarzen und roten Kabel führen zu den Umschaltern des Antriebes für die Weichenpolarisierung. Der digitale Fahrstrom wird an dem mittleren Anschluß der Umschalter angeschlossen (schwarzes und rotes Kabel). An einem der äußeren Pole werden die beiden Kabel der Herzstücke angelötet. Hier ist auf die Lagerichtigkeit (rechter oder linker Pol) zu achten (ausprobieren). Mit der Lüsterklemme wird das dem Antrieb beiliegende Führungsrohr des Stelldrahtes (1.0 mm) in der Lage festgehalten. Wir verwenden nicht den der Weiche beiliegenden Stelldraht. Bei neueren Weichen aus dem Walthers/Shinohara-Programm ist im reinen Digitalbetrieb eine Weichenpolarisierung nicht mehr erforderlich. Diese Weichen und Kreuzungen werden in der Produktbeschreibung des Herstellers als "DCC-friendly" bezeichnet.
Weichenschalter:
Bild 1 - Die Frontwange des Moduls für die rechte Einfahrt des Abstellbahnhofs ist mit allen Weichenschaltern versehen. Die Schalter liegen jeweils ungefähr in Höhe der mit diesen Schaltern verbundenen Weichen. Träger der Kippschalter ist eine von hinten angeschraubte Aluplatte. Über den Schaltern wird noch mit Folie der Spurplan eingezeichnet. Später folgt noch eine Kippschalterleiste für die Beleuchtung.
Bild 2 - Die Schalter für die auf der Anlage eingebaute Kreuzungsweiche.
Bild 3 - In die Seitenwange auf einem Alublech montierter 3-poliger Kippschalter von Conrad-Electronic. An den mittleren Polen befinden sich rechts und links die Kabel (braun und grün), die vom Gleichrichter kommen . An den beiden rechten Polen sind die Kabel, die zum Weichantrieb führen, angeschlossen. Außerdem über Kreuz angeschlossene Kabel zum ersten Pol.
Bild 1 - Einbau der Elektrik für die Wechselblinkanlage des Bahnübergangs. Das Schaltmodul stammt von Brawa. Der rote und der blaue Kabelanschluß des Moduls wird an die Wechselstromversorgung angeschlossen, wobei das rote Kabel noch über den Kippschalter in der Seitenwange des Moduls geführt wird. Die beiden weissen Kabel führen zu den Lampen der Warnkreuze. Das grüne Kabel ist die Masse für die Warnkreuze.
Bild 2 - Die Anschlüsse des Warnkreuzes: Die beiden "blanken" Kabel führen im Warnkreuz zu den LED`s. Das zweite Kabel der LED`s (Masse) ist in Höhe der Lampen auf dem Messingmast aufgelötet. Am Fuss des Mastes unter der Anlage wird der (Masse)Mast mit einem Kabel für die Masse versehen. Alle Kabel werden zum Schaltmodul geführt und dort, wie oben beschrieben, angeschlossen.
Bild 1 - Die Elektorarbeiten unter Modul 4 Lotzburgh sind fertig. Die Lichtleitung und der Schalter sind eingebaut und verkabelt.
Lichttrafo:
Bild 1 - Auf jeder Seite der Anlage wurde unter einem Modul ein preiswert erworbener Märklin-Lichttrafo für die Lichtstromversorgung aller Stromverbraucher (Weichenantriebe, Beleuchtung etc.) von Andy eingebaut und mit der Lichtringleitung verbunden. So penibel, wie mein Andy nun mal ist, hat er natürlich auch die Steckeraufnahme für den Transport nicht vergessen!
Stassenbeleutung:
Bild 1 - Wir haben uns nun entschlossen, die Strassen von Lotzburgh mit Beleuchtung zu versehen. Im Internet haben wir sehr preiswerte Lampen gefunden, die zu "Amerika" passen. Andy wird ihnen noch Patina verpassen.
Bild 2 - Für die Stromversorgung legen wir eine weitere Ringleitung an. Die Stromversorgung erfolgt über den Lichttrafo.
Bild 3 - Mein Andy bei der Arbeit! Er kann auch Strom!
Servos für unsere Weichen:
Bild 1 - Wir bauen um auf Servos! Das Gejaule der Motorantriebe nervt. Außerdem immer wieder Stellprobleme. Der Servodecoder kommt von ESU. Er kann auch analog über Taster angesteuert werden. Hier der Versuchsaufbau, den Andy ausgetüftelt hat. Ja, er kann sogar Bedienungsanleitungen lesen!
Bild 2 - Die ganze Mannschaft schaut zu. Unser Chefelektriker Stefan (rechts) betrachtet das ganze skeptisch!
Bild 3 - Wir haben damit begonnen, die Weichenantriebe durch Servos zu ersetzen. Unsere Servos wurden über Conrad beschafft. Die Steuerung übernimmt ein ESU-Switchpilot, der analog angesteurt wird. Die Bedienung der Weichen erfolgt über Taster, die wie bisher die Weichenschalter, in den Seitenwangen der Module eingebaut sind. Vorteil der ganzen Geschichte: Die Servos laufen fast geräuchlos und sind besser einzustellen (Lage und Geschindigkeit). JA, ja, bei teilweise digitalem Betrieb braucht man nur 2 Kabel!
Bild 4 - Anschluss des Switchpilots von ESU. Mit dem grünen Stecker unten rechts erhält das Gerät über einen normalen Wechselstrom-Lichtstromtravo seine Stromversorgung. Oben links sind die einzelen Servos angeschlossen. Oben recht befinden sich die Anschlüsse für die Stelltaster. An diesem Swichpilot sind die vier möglichen Anschlüsse alle belegt.
Bild 5 - Hier ist der Torantrieb mittels Servo im Containerbahnhof zu sehen. Am ebenfalls zu sehenden Switchpilot sind noch 2 Anschlüsse frei. Hieran werden noch 2 Weichen auf den folgenden Modul angeschlossen.
Bild 6 - Weichenantrieb mittels Servo. Die Stellstange ist am Servoende mit einer Steckerhülse fixiert. Angeschlossen ist eine grosse Bogenweiche. Über das überstehenden Ende der Stellstange wird noch die Polarisierung des Herzstückes angeschlossen.
Bild 7 - Anchlüsse des Stelltasters. Es handelt sich um Kipptaster. Hier sind 2 Bogenweichen angeschlossen, die somit gleichzeitig gestellt werden können.
Bild 8 - Nochmals Anschluss eines vollbelegten Swichpiloten.
Bild 9 - die Herzstückpolarisierung über den Servo wird mittels der verlängerten Stellstange erreicht. Auf einem in der Höhe passenden Holzklotz sind zwei zurechtgesägte Plastikwinkel aufgeschraubt. Diese werden dem vorher eingestellten Stellweg der Weichenstellstange angepasst. Auf diese werden Stecker (Autoelektrik) aufgesteckt, an die Plus- und Minuskabel die Digitalstromversorgung angeschlossen werden. Auf die Stellstange (hinter dem aufgesschraubten grünen Stecker) wird das Herzstückkabel angeschlossen. Einfach, aber es funktioniert..Patent Andy!
Verkabelung des Betriebswerkes K&AW (Lotzburgh)
Verkabelung der Anschluesse im K&AW BW incl. der Cornerstonedrehscheibe. Links neben der Stabilisierungsstrebe liegt der Polwender für die Scheibe. Oben ragt der fest installierte Lichttrafo ins Bild.
Die Drehscheibe und der Polwender näher.
Andy gefiel das Laufverhalten und die Bewegungen der Drehscheibenbrücke überhaupt nicht. Also die eigentliche Brücke erhielt gescheite Metallräder und der gesamte Drehmechanismus flog raus! Jetzt läuft alles in Kugellagern. Irgendwann schmeist er wohl auch noch den Motor weg! Nun läuft das Ding wie ein schnurrendes Kätzchen. Unser geliebter Perfektionist!
Unterbrecher zum Abschalten eines Weichenantriebes
Für das abnehmbare Aufstellgleis auf der Dakota-Seite muss die Abzweistellung der Weichen unterbunden werden, wenn das Aufstellgleis nicht angebaut ist. Unser Clubchef Stefan seines Zeichens ja Elektoing, hatte eine Idee..und die passende Technik. Andy hat in Höhe der Weiche ein Loch gebohrt. Dahinter, auf einem Holzklotz ein Relais. Vor dem Relais. Vor dem Relais befindet sich ein Kontaktschalter (auf dem Foto hinter dem Relais). Unter dem abnehmbaren Trassenbrett wurde ein einfacher Schiebeverschlussriegel für Türen angebracht. Wird dieser Riegel nun durch das Loch geschoben, schliesst er den Kontakt des Schalters. Die Weiche ist in beiden Richtungen in Betrieb. Ist der Riegel abgezogen, kann die Weiche nur in die gerade Stellung gebracht werden. Das Stellkabel für die Abzweigstellung des Weichenantriebes wird an das Relais angeschlossen.
Andy beim Einbau!
Einbau und Verkabelung eines Hosentraegers
Der eingebaute und "angerostete" Hosentraeger auf der Anlage. Nach dem Einschottern wird er nochmal mit Staubbraun eingesprüht
..und die Technik und Verkabelung unter der Anlage. Die Weichen werden über Servos bewegt. Die Steuerung übernimmt analog ein Esu-Switchpilot. Die Betätigung der Weichen erfolgt vor Ort über Kippschalter in der Seitenwange des Moduls. Die querlaufende Metalllochhleiste dient der Versteifung des Moduls.
Verkabelung des 2. Wendekopfes
Der 2. Wendekopf ist mit seinen 3 Gleisen ferig verkabelt. Die Gleise laufen oben in einem "Tunnel". Ueberbaut wird der Tunnel mit einem kleinen Stadteil von Dakota-City.